Dip in

Wer liebt sie nicht: die leckeren Dips an einem Apéro. Doch macht man diese selbst, greift man schnell auf alte Klassiker wie Guacamole oder Salsa zurück. Doch wie wäre es mit etwas mehr Abwechslung?

Sobald sich die Sonne blicken lässt und ihre Strahlen unsere Haut erwärmt, ist sie wieder da: die beliebte Apéro-Zeit!

Sei dies bei Freunden, in einer Bar oder bei sich zu Hause auf dem Balkon oder im Garten. Ein Bier, ein Aperol Spritz und Chips stehen schon bereit. Hört sich schon einmal gut an.

Doch noch besser wird es, wenn man zu den Chips etwas zum «dippen» hat.

Unter «DIP IN» findest du vier Rezepte, die mehr Abwechslung in deine «Dip-Welt» bringen sollen.

Noch nicht überzeugt? Dann schau dir das Pro und Contra an:

Pro:

– Sie sind ultra-lecker.
– Sie sind schnell zubereitet.
– Es sind nicht viele Zutaten notwendig.
– Sie haben sich bei meinen Apéros bereits bewährt.
– Sie werden die Dips deiner Freunde in den Schatten stellen. 😉

Contra:

– Es sind bisher nur vier Rezepte. Doch wer weiss, es kommen vielleicht bald schon ein paar neue dazu.

Lass sie dir schmecken!
Am besten mit Gemüsesticks, Crackern oder selbstgemachtem Naan-Brot.

(dbo)

Die Idee:

Ich liebe es, mit Gewürzen und Kräutern zu experimentieren und Gekochtes/Gebackenes schön zu präsentieren. Deswegen bin ich in meiner WG stets für die Dips zuständig, wenn es ein Apéro gibt. Und auch wenn ich Guacamole liebe, wird diese mit der Zeit langweilig. Deswegen ging ich auf die Suche nach neuen Rezepten für leckere Dips.
Gesucht, gefunden! Ich liess mich von Dips aus Bars, von Fooby oder von Apéros bei Freunden inspirieren. Nach meinem Geschmack passte ich je nachdem ein, zwei Dinge am Rezept an und servierte diese meinen Freunden.
Die vier ausgewählten Dips sind diejenigen, die bisher am besten ankamen. Diese wollte ich mit Euch teilen und habe deshalb eine kleine Rezeptübersicht gestaltet und geschrieben. Zudem wollte ich meine Erfahrungen in Photoshop aufbessern. Also entschied ich mich, die Fotos der Zubereitung und der Präsentation der Dips in Photoshop zu bearbeiten.

 

Die Umsetzung:

Mir war von Beginn an klar, das ich nicht bloss ein PDF mit Rezepten auf Digezz stellen möchte. Die Rezepte sollten ansprechend gestaltet und alle auf einen Blick ersichtlich sein. Deswegen entschied ich mich, diese mit Adobe Spark zu präsentieren. Vor dem Zubereiten der Dips hielt ich die Zutaten und danach die Endprodukte mit Fotos fest. Mir war wichtig, dass die Fotos ästhetisch wirken und die Präsentation der Dips ansprechend ist. Die Fotos bearbeitete ich danach mit Photoshop. Dies nahm mehr Zeit ein, als ich gedacht habe. Denn ich habe relativ wenig Erfahrung mit Photoshop und habe schon seit einer Zeit lang nicht mehr mit dem Programm gearbeitet.

 

Das Fazit:

Das Fotografieren (Canon EOS 700D) hat mir Spass gemacht und ich konnte verschiedene Dinge mit der Kamera ausprobieren. Dies war sehr spannend für mich, denn auch mit der Kameratechnik kenne ich mich leider noch nicht so gut aus. Die Bearbeitung mit Photoshop hat mir geholfen, das Programm besser kennenzulernen und es war hilfreich, mich wieder einmal damit auseinanderzusetzen.
Adobe Spark ist sehr einfach aufgebaut. Ich habe im Nachhinein aber festgestellt, dass ich diesen simplen Aufbau der Page auch selber programmieren hätte können. Zudem ist man in der Gestaltung eingeschränkt, was ich sehr schade fand. Deswegen würde ich beim nächsten Mal versuchen, die Website selber zu programmieren.
Das Projekt hat mir insgesamt Freude bereitet und ich habe Neues dazugelernt (Photoshop und Kameratechnik). Abgesehen davon war es so oder so eine Win-Win-Situation, denn ich konnte am Schluss die gemachten Dips essen! 🙂