2. Welle

2.Welle

Auch während des zweiten Lockdowns wurde im Ostring wieder fleissig gebloggt. Was Europa mit einem Party-Boot zu tun hat, was passiert, wenn eine Lehrerin schreinert und wieso ich trotz des zweiten Kultur-Lockdowns noch Spass habe, liest du in der 2. Welle.

Hesch ghört…?
Kultur lebt imfall weiter! Ja, es ist immer noch Pandemie. Und im Kanton Bern darf noch immer nicht vor Publikum gespielt, getanzt oder ge-DJ-t werden (ich gebs ja zu, ich habe keine Ahnung, was die machen an ihren Turntables…) Aber hinter den Kulissen wird fleissig weitergearbeitet.

Denn auch der stursten Pandemie wird irgendwann langweilig. Dann packt sie zusammen und geht nach Hause. Und wir wären dann bereit. Mit Festival, Party-Bühne, Live-Konzerten und neuen Fotos. Überzeug dich selbst: Zur nicht ganz so perfekten Welle.

Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

(spu)

Kritik der reinen Unvernunft

Kultur planen trotz Pandemie – dämlich aber notwendig. In meinem Blog habe ich verschiedene Gedanken darüber gesammelt.

Kleinere Projekte, Fotos und Texte, die nicht unbedingt einen eigenen Digezz-Beitrag verdienen, finden so doch noch ihren Platz. Der Blog ist ein gutes Medium für mich, um einfach mal meine Gedanken in die Welt hinaus zu schreien, ohne sie notwendigerwiese in allzu hübscher Form aufbereiten zu müssen. Dass der Bundesrat auf einen zweiten Lockdown verzichten will, klingt für Event- und Kulturschaffende – trotz allem Verständnis für die Lage – wie eine Verleugnung der Realität. Oder wie unsinnige Wort-Verdreherei. Wir sind schon lange ‹locked-down›. Da schreit man schon mal. Aber eben nur auf dem Blog.

Darum gibt es dazu tatsächlich nichts Weiteres zu sagen. – Aber bitte: Bleiben Sie nicht am Tresen stehen.