Wie kommunizieren Kulturschaffende?

Zeitungen werden kürzer, Texte wiederholen sich und das Budget wird kleiner – diese drei Tatsachen wirken sich negativ auf das Feuilleton aus. Der Kulturteil einer Zeitung war für Kulturschaffende ein Ort, um gesehen zu werden und ein Publikum auf sich aufmerksam machen zu können. Diese Umstellung führt dazu, dass die Kulturschaffenden neue Kommunikationswege und Gefässe nutzen müssen, um die Öffentlichkeit erreichen zu können.

In dieser Bachelorthesis werden diese Kommunikationswege und die Gefässe mittels einer quantitativen Befragung analysiert. Dafür steht folgende Fragestellung im Zentrum: Wie kommunizieren Kulturschaffende?

Passend zur Thesis wurde das KUMAG entwickelt. Ein multimediales Printmagazin, dass sich der Kunst und Kultur widmet und die Kulturschaffenden ins Zentrum stellt. Das Kunstmagazin kommt mit integriertem Podcast daher, damit die Künstler:innen auch ausserhalb der Bild und Textwelt erlebbar werden.

Egal ob queere Künstler:in mit Hang zu lauten Farben und Inspiration aus dem Hop-Hop, Shibari-Artistin mit kunstvoll gewickelten Seilen und einer Passion für die japanische Fesselkunst oder doch ein Ex-Profiballetttänzer, der Romeo aus Romeo und Julia auf der grossen Bühne tanzte und Liebesbriefe von Fans erhielt. Das KUMAG ist ein Ort, wo Kunst entdeckt wird und ein Blick über den Tellerrand gewagt werden kann. Als kleines Extra gibt es zu jedem Magazin vier Sticker mit dem KUMAG-Logo.

Hier kommst Du zum KUMAG!