Über d Outobahn

Der Blog aus dem Ostring

Und wieder wird im Ostring gebloggt. Über den Alltagslärm hinweg, über gute Musik und über die alles entscheidende Frage: Analog oder digital?

Auf meinem Blog finden sich keine Meisterwerke, nein. Er erinnert eher an die Fundgrube im Ikea: Nicht das, was ihr sucht, aber das, was ihr braucht.

Oder zumindest einfach mitnehmt.

Zum halben Preis.

Mit Kratzern und «Näggi».

Über d Outobahn.

Gsehsch se, dert hinger? Ghörsch se? Ja, immer. Blödi Frag.

(ash)

Zum Blog:

Auch dieses Semester habe ich wieder einige multimediale Projekte umgesetzt, die nicht zwingend einen eigenen Digezz Beitrag verdienen/benötigen.

Wie schon in Semester 2 und 3 sammle ich diese auf meinem Blog. Das gibt mir die Möglichkeit auch mal etwas anzufangen und schlussendlich in einem kleineren Umfang oder einem nicht komplett zufriedenstellenden Ausmass zu veröffentlichen.

Mit dabei sind dieses Semester Hörstücke, Videos, selbst bearbeitete Musik, visuelles Kleingut, etc.

Warum der Titel?

«Über d Outbahn» folgt auf «Slams, Songs und texte von der Insel» und «2.Welle». Tatsächlich hat mich die Autobahn dieses Semester mehr beschäftigt, als auch schon. Kann man ein Hörstück aufnehmen, wenn die Lärmschutzwand neben der Wohnung beschädigt ist? Hört man mich über diesen Lärm hinweg? Ist eine analoge Connection mit meinen Freunden via Autobahn erlaubt? Oder ist das alles Umweltverschmutzung? Müsste man das jetzt aus Ökogründen alles digital machen? Sollte ich, wenn die Sonne scheint, mit meinem Bike über die Autobahn in Richtung Bietschhorn brettern oder müsste ich nicht eigentlich noch ganz schön viel für Digezz machen? Und: Warum hört man auf meinen Aufnahmen eigentlich nur Rauschen und nie Regen? Fragen über Fragen «über d Outobahn».