Trick or Treat

Der Monat Oktober ist da! Es ist eine Zeit, in welcher man sich vermehrt mit spukenden Geschichten, Mythen und dergleichen auseinandersetzt.

Dieses Interesse ist mit dem Halloween-Fest verbunden, das am 31. Oktober zelebriert wird. Ein Fest, welches oft im Schatten von Weihnachten steht. Vor allem Familien mit Kindern nutzen die Zeit für den Brauch «Süsses, sonst gibt’s Saures» (Trick or Treat). Dabei verkleiden sie sich oft als Geister, Vampire, Hexen und noch vieles mehr.

Diese Fabelwesen stammen meist aus alten Mythologien oder der Literatur. Ich selbst war immer sehr neugierig und interessiert an all diesen Dingen. Aus diesem Grund wollte ich diverse Beiträge rund um dieses Thema kreieren. Angefangen mit einer 2D, Frame by Frame, Animation.

halloween
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(mou)

2D Animation:

– 75 selbstgezeichnete Frames

Mit dem Programm ProCreate konnte ich meine Animation nicht in einem Projekt abschliessen. Es benötigte fünf Projekte und anschliessendes editing in PremierePro. Das Programm erlaubt nur eine gewisse Layer Menge. Dies wusste ich zu Beginn nicht, da ich einfach annahm: Wird schon klappen.

Ich habe es dann so gelöst, dass ich das Projekt dupliziert habe und alle Frames ausser die letzten beiden gelöscht habe. In jedem Projekt war mein letzter Frame immer derselbe wie der Allererste, da es mein Ziel war einen Loop zu kreieren.

Werkzeug:

– ProCreate

– Premiere Pro

– Imgur

Schlussfolgerung:

Wenn ich das Ganze Projekt nochmal von vorne starten würde, würde ich auf jedenfall versuchen den hyperaktiven Grashalm am Ende etwas zu beruhigen und die Bewegungen flüssiger gestalten. In Zukunft will ich mich ausserdem noch umschauen ob es irgendwelche gute Alternativen zu ProCreate gibt (ausser Photoshop), welche mir die Arbeit mit mehr Layern ermöglicht.

Das Projekt hat mir Freude bereitet! Ich finde 2D Animation sind sehr lehrreich. Man muss sich aktiv mit gewissen Bewegungsabläufen usw. beschäftigen. Vor allem die organischen. An dem «Rauch auflösen» arbeitete ich eine ganze Weile. Aber auch die Grösse der Fliege stellte sich in einigen Frames als schwierig heraus. Im Nachhinen wäre es wohl einfach schlauer gewesen die Fliege einfach zu verschieben und transformieren anstatt diese immer wieder neu zu zeichnen.