St.Gallärä – s’Trinkspiel für waschechti St.Galler*inne
Willkommen zu St.Gallärä, dem neuen Trinkspiel! Angelehnt ist «St.Gallärä» an das beliebte Spiel «Klattschen». Mit viel Freude und als waschechte St.Gallerinnen haben wir dieses Semester ein Trinkspiel mit selbst gestalteter Verpackung, kreativen Icons, einem ansprechenden Logo und einem mitreissenden Promotionsvideo zusammengestellt. Das Spiel «St.Gallärä» ist bereit, jedes OpenAir und jede Party in ein Abenteuer zu verwandeln.
Die Gestaltung nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Nina widmete sich den Icons und Celina der Grundgestaltung der Karten. Die Karten sind in einem Format von 63×94 mm. Insgesamt gibt es 58 Karten mit verschiedenen Aufgaben.
Die Verpackung haben wir gemeinsam designt und in den gleichen Farben wie das Kartenspiel erstellt. Auch Mockups gehörten natürlich dazu, welche wir in Photoshop erstellt haben.
Schlussendlich ging das Spiel in den Druck. Dieser dauerte nicht lange. Aktuell haben wir zwei komplette Karten-Sets. Unser Ziel wäre es, dass wir Firmen in St.Gallen anfragen, welche mit uns zusammenarbeiten und natürlich auch den Druck, für mehrere Sets unterstützen. Auch ist eine Website in Planung.
Folgendes haben wir in Adobe Illustrator gestaltet:
- Logo
- Icons fürs Spiel
- Verpackung
Dazu haben wir auch noch:
- Ein Social Media Video
- Mockups
- einen Instagram Kanal erstellt.
Social Media ist aktuell noch im Aufbau. Gewissen Content haben wir aber schon erstellt. Hier kommt ihr zu unserem Instagram Kanal.
Stosst an auf Spass, Freundschaft und unvergessliche Erinnerungen mit St.Gallärä!
Hier: Social Media Video St.Gallärä!!
(bas)
Celina:
Die Idee ein Kartenspiel zu entwerfen und zusammen ein Projekt mit Nina zu schaffen war schon lange da. Doch was für ein Spiel? Und worauf bezogen? Klar war von Anfang an, dass wir gerne etwas mit St.Gallen machen würden. Wir sind beide sehr verwurzelt und lieben unsere Heimatstadt. Schon bald kam Nina mit der Idee…nach mehreren Brainstorming-Tagen zu Memorys und Puzzles, dass wir ein Trinkspiel erstellen könnten. Ich war begeistert! Die Zusammenarbeit klappte super und das Designen machte mir Spass und bereitete mir eine grosse Freude. Als wir dann endlich die Karten vom Druck abholten war unsere Freude riesig. Doch einiges muss für das finale Spiel nochmals geändert werden. Vor allem bevor wir das Spiel nochmals drucken lassen. In uns sprudelt es an Ideen, was wir mit dem Spiel in Zukunft machen könnten – dazu weiteres im nächsten Semester.Gelernt habe ich vor allem, dass es Organisation braucht und dass man genug früh mit der Planung beginnen sollte. Da Nina und ich nah beieinander wohnen, konnten wir uns immer treffen, wenn es Probleme gab oder irgendwas geplant werden musste. Ich bin sehr zufrieden mit dem aktuellen Stand und freue mich auf die Weiterarbeit.
Nina:
Ich bin mit dem Spiel sehr zufrieden. Es hat viel Freude gemacht, mit Célina zusammen zu arbeiten. Da wir beide aus der gleichen Stadt sind, konnten wir uns oft treffen und die Zeichnungen und Spielregeln zusammen erarbeiten.
Wir sind ein super effektives und kreatives Team und teilen in vielen Bereichen gleiche Meinungen. Auch ergänzen wir uns mit unseren Fähigkeiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir das Projekt im nächsten Semester weiter erarbeiten.