Speisen statt reisen

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Zum Reisen benötigst du: Einen Herd, eine Pfanne und eine Prise Motivation.

Speisen statt reisen ist durch die Pandemie entstanden. Gracias Corona!
Für mich ist essen oder kochen nicht ein Mittel zum Zweck. 

Ich habe angefangen, meine Rezepte niederzuschreiben und realisiert, dass mir damit im übertragenen Sinne das Reisen möglich gemacht wird. Eine Geschmacksreise, aber auch eine Reise in die Geschichte oder Entstehung dieses Gerichts. Ich wollte es Personen ermöglichen, trotz Corona, auf eine Reise zu gehen. Die Liebe fürs Essen weiterzugeben. Natürlich kann dies auch ohne Corona gemacht werden; der Umwelt zuliebe (CO2 und so ist uncool) 🙂

Komm mit auf eine Reise um den Globus im Teller!

(ash)

Gut wo fang ich an….

Als ich im zweiten Semester eine Website kreiert habe, schwor ich mir nie wieder eine zu machen.
Dabei bin ich gänzlich gescheitert. Ich war mir bewusst, dass für meine Ideenumsetzung eine Website die beste – vlt nicht die erwünschte – Lösung ist.

Dieses Mal habe ich oft mit W3Schools gearbeitet. Falls du also meine Kritik liest, um Tipps zu finden: w3schools ist super!
Da habe ich mir dann alles zusammengesucht und mir meinen Baukasten zusammengestellt.  Hab mich oft auch ein bisschen im Code verloren, gab schnell ein Puff im Code… Notiz an mich: Aufräumen und Struktur ist Key beim Erstellen einer Website.

Die Website sollte einfach sein, denn das Essen liegt im Fokus und Zentrum des Ganzen. Hat also gut geklappt…

Schlussendlich sind  4 Rezepte auf der Seite gelandet. Einige mögen denken nur vier; hab ich auch zu Beginn. Als ich aber angefangen habe zu kochen, resp. zu planen, was gekocht wird, wies gekocht wird, wanns gekocht wird (Lichtverhältnisse), wie ich das Ganze fotografiere, wann ichs fotografiere, wie ichs bearbeite etc. , kam da schon relativ viel zusammen. Ebenfalls habe ich mich bewusst gegen eine Schritt für Schritt Foto oder Videoerkärung entschieden, da dies ultramühsam ist bei jedem Step noch einen Stop einzulegen. Ich habs probiert, aber wenn ich koch war ich manchmal so im Ding drin, dass ichs einfach vergessen habe.

Item… Als ich die Food Fotografie studiert habe, ist mir aufgefallen, dass viele sehr viel Essen – nebst dem Main Dish- auf den Fotos haben, das wollte ich ebenfalls nicht. Umso schwieriger wars das Ganze ohne zu viele Props ästhetisch darzustellen. Ebenfalls war das beleuchten, so wie editieren tricky.

Unterm Strich bin ich happy mit dem Endresultat. Logisch gibt es HTML, CSS, Java Gurus, aber ich zähl mich da nicht dazu. Aber ich hab was auf die Beine gestellt, dass mir – grösstenteils – Freude bereitet hat und das finde ich wichtig 🙂

Trotzdem wars das wohl meinerseits mit den Websiten – für Digezz oder einfach im allgemeinen….