Savoir Vivre Podcast

Auch in diesem Semester führte ich meinen Podcast weiter. Das Feedback der letzten Folgen motivierte mich, weitere Gäste einzuladen und den Podcast weiterzuentwickeln.

Über den Sommer konnte ich mir Gedanken zum Konzept machen. Deshalb habe ich schliesslich entschieden, dass ich auch Folgen aufnehme, in denen ich keine Gäste einlade, sondern allein vor dem Mikrofon sitze. Die ersten beiden Folgen, in denen ich allein im Studio war, konzipierte ich basierend auf einer Umfrage, die ich auf Instagram veröffentlichte. Dabei ging es um die Themen Selbstwert, Selbstakzeptanz und Selbstverwirklichung. Anschliessend habe ich die Antworten ausgewertet und so die wichtigsten Punkte und auch meine eigenen Gedanken dazu in zwei Folgen zusammengefasst.

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(mst)

Vorbereitung und Umsetzung

Zuerst habe ich mir überlegt, welche Personen ich einladen möchte. Beim Anfragen wurde mir schnell klar, dass die meisten nicht viel Zeit hatten oder das Gespräch aus privaten Gründen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben wollten. Daher kam mir dann auch die Idee, Folgen ohne Gäste aufzunehmen.

Die Umfrage vorzubereiten und auszuwerten, kostete viel Zeit. Zuerst war ich etwas überfordert, da ich nicht genau wusste, was für Folgen ich anhand der Antworten herausbringen möchte. Ein Gespräch mit einer guten Freundin hat mir schliesslich geholfen, das Ganze zu gliedern und umzusetzen.

In diesem Semester entschied ich mich zudem, ein eigenes Mikrofon zu kaufen, damit ich die Folgen auch von überall aufnehmen kann. Dadurch litt leider teilweise die Qualität der Folgen, da ich noch nicht besonders geübt mit dem neuen Equipment bin.

Learnings und Fazit

Es wäre von Vorteil gewesen, wenn ich von Anfang an mehr Personen angefragt hätte, da viele ihr Gespräch verschieben wollten. Das grösste Learning war dementsprechend, dass ich manchmal einen neuen Weg einschlagen muss, um ein Projekt weiterzuführen. So konnte ich meinen Podcast weiterentwickeln. Zudem verlor ich viel Zeit beim Bearbeiten der Folgen, da ich wie erwähnt teilweise mit neuem Equipment gearbeitet habe und die Qualität für mich nicht immer zufriedenstellend war.

Ich freue mich auf die nächsten Folgen und auf weitere Learnings, die ich daraus ziehen werde.