Savoir Vivre Podcast

Als junge Person habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wie es sich eigentlich korrekt leben lässt. Damit meine ich, wie ich mit schwierigen Zeiten und Rückschlägen umgehen soll, wie ich stolz auf mich selbst sein kann oder auch wie ich meinen Freunden und der Gesellschaft in verschiedensten Bereichen gerecht werden kann. Aus diesem Grund habe ich meinen Podcast «Savoir Vivre» ins Leben gerufen. Das Ziel dahinter? Die Zuschauenden sollen von der Erfahrung meiner Gäste profitieren können und zum Denken und korrekten Handeln angeregt werden.

Wieso ein Podcast? Oft finde ich Antworten in grossartigen Gesprächen mit Personen, die mir von ihren Erfahrungen erzählen. Das Faszinierende daran? Jede Person ist anders, schreibt ihr eigenes Buch und bringt so auch ihre eigenen Erfahrungen mit sich. Doch oftmals sehe ich die Gleichheit in der Verschiedenheit: Stärke. Das Motto von Savoir Vivre folgt dem Sprichwort «Don’t judge a book by its cover». Es zählt einzig die Stimme und das Erzählte. Das Aussehen meiner Gäste soll keinen Einfluss auf das Gesagte haben.

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Auf dem Instagram Kanal von Savoir Vivre poste ich Content basierend auf den veröffentlichten Folgen: https://www.instagram.com/savoirvivrepodcast/

Spotify:
https://open.spotify.com/show/3B1Mytd7rcMLtUL9t1CvHC?si=5e6fbf37592e4fa5


Apple Podcasts:
https://podcasts.apple.com/us/podcast/savoir-vivre/id1687624295

(bas)

Vorbereitung und Umsetzung:

Als erstes habe ich verschiedene Themenschwerpunkte, die mein Podcast abdecken soll, definiert. Dazu gehören mentale Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, Kultur und Identität und andere.

Bevor ich meine ersten Gäste eingeladen habe, bereitete ich mir eine Vorlage für jede Folge vor. So erhielt ich einen Überblick über den Ablauf einer Folge. Je nach Thema konnte ich die Vorlage dann anpassen. Um zu verstehen, was bei einem Gespräch wichtig ist, habe ich danach ein Testgespräch durchgeführt.

Learnings und Fazit:

Die ersten Folgen meines Podcast haben mich gelernt, dass ich immer genügend Zeit in die Vorbereitung investieren sollte. Zudem ist es wichtig, dass ich meine Gäste gut briefe, damit sie sich wohlfühlen und das Gespräch natürlich verläuft. Vom Testgespräch bis zur dritten Folge habe ich mich bei der Gesprächsführung sowohl auch in der Post-Produktion verbessert. In weiteren Folgen werde ich mich definitiv darauf achten, dass der Pegel bei jedem verwendeten Mikrofon korrekt eingestellt ist, damit ich weniger Rausch auf den Tonspuren höre.

Es kann vorkommen, dass Gäste noch kleine Änderungen wünschen oder eine Aussage zurückziehen möchten. Zur Absicherung werde ich daher in weiteren Folgen das Gespräch nach der Bearbeitung erst mit den Gästen anhören.

Fortsetzung:

Ich freue mich darauf, Savoir Vivre im nächsten Semester weiterzuführen und mit jeder Folge dazuzulernen.