Pro Imbeli – so unterstützen wir die Schweizer Bienen

Save the Bees: Das Bienensterben ist ein Problem, welches uns alle betrifft. Ich habe diese Website ins Leben gerufen, um aktiv gegen das Bienensterben in der Schweiz anzukämpfen.

Ich habe diese Website ins Leben zu rufen, um mich aktiv gegen das Bienensterben zu beteiligen. Mit Pro Imbeli versuche ich Bienen durch verschiedene Projekte zu unterstützen und einen Beitrag zur Schweizer Bienenkultur zu leisten. Eine offizielle Mitgliedschaft gibt es nicht, denn jeder ist dazu aufgerufen, einen Teil – wenn auch nur ein kleiner – für unsere Schweizer Bienen zu leisten. Auch der Imbeli-Blog ist ein Versuch, den Bienen Gehör zu verschaffen.

Bee curious – und schau vor bei auf Pro-Imbeli.ch!

Hier ein kleiner Einblick in die Projekte:

(dbo)

Ideenfindung & Arbeitsprozess

Zu Beginn dieses Semesters hatte ich keine Ahnung, was ich machen möchte. Eigentlich war nur die Finanzierung von drei Bienenhäuser durch nachhaltige Sojakerzen geplant, aber weil ich so früh angefangen habe, konnte ich Pro Imbeli ziemlich erweitern. Schlussendlich besteht das Projekt aus drei Bienenschutz-Projekten, einem Bienenblog, Spotify-Playlists und einer eigenen Corporate Language inklusive selbst gemachter Font.

Projekte

Die Projekte sind nach wie vor am Laufen:

  • Die Sojakerzenproduktion ist in vollem Gange. Ich werde die Kerzen über den Sommer alle produzieren, um sie anfangs Herbst zu verkaufen. Ziel ist es, damit drei Bienenhäuser bis Ende Mai 2023 zu finanzieren. Ich habe bereits für 5 Bienenhäuser eine Standortzusage in der Lenzerheide und Villars-Gryon-Les Diablerets.
  • Im Mai habe ich im Zuge der Bienen einen Baum gepflanzt. Ich habe mit einer Freundin recherchiert und wir haben gemeinsam einen ausgesucht und So haben Bienen einen Baum als Nistmöglichkeit mehr.
  • Jeden Sonntag gehe ich alleine, mit Freunden oder der Familie Spazieren. Wir nennen dieses Projekt liebevoll «Anti-Litteering-Walks». Dabei sammeln wir allen Abfall ein, den wir auf unserem Weg auf dem Boden finden.

Auch wenn laut Digezz-Coaching die Kerzenproduktion, das Baumpflanzen und die Anti-Littering-Walks nicht von den Arbeitsstunden abgezogen werden können, lohnt sich die Mühe ersichtlich.

Website

Die Website organisiere ich über WordPress. Erst wollte ich nach der IM 4 Woche mein eigenes Theme programmieren. Leider hatte ich nicht genug Geduld und habe es wieder verworfen. Ich bin zu Elementor umgestiegen und habe alle Templates selber erstellt.

Bilder

Bei den Bildern war ich erst sehr faul. Ich habe mich bei Pexels.com und Unsplash.com bedient. Nach bis nach, als die Website bereits stand, habe ich die Bilder mit meinen eigenen ausgetauscht. Leider habe ich es nicht geschafft, jedes Bild selber zu machen. Nun sind etwa 70 % von den Bildern von mir und 30 % extern.

Sketches

Ich habe nach Rotterdam das Sketchen eigentlich gar nicht vermisst, jedoch habe ich mich trotzdem wieder an Pro Create herangewagt. Ich habe einige Illustrationen für den Blog gemacht. Hier ein paar Beispiele vom Imbeli Blog:

Sporify

Weil ich bei der Recherche herausgefunden habe, dass Bienen durch Musik angelockt werden können, musste ich dem eine Spotify Playlist widmen. Insgesamt habe ich 3 Playlists erstellt: Eine um Bienen anzulocken, eine zum Lernen (ich höre sie bei der Kerzenproduktion) und eine Playlist für vor dem ersten Kaffee.

Schrift und Sprache

Bei der Coperate Language habe ich mich sehr bemüht. Ich habe den Fokus auf «Bee the reason» und versucht oft das Wortspiel «bee …» einzubauen. Auch das Wort Imbeli habe ich oft verwendet, da es ein Schweizer Dialektwort für Biene ist. Bei der Überschrift handelt es sich um Pro Imbeli Capital – mein selbstkreierter Font. Wenn man genau hinschaut, erkennt man das Wabenmuster. 

Imbeli Blog

Was mir wahnsinnig Spass gemacht hat, war der Imbeli Blog. Das Recherchieren und Schreiben war super. Ich hatte so viele Beitrag-Ideen, dass ich gar nicht alle verfassen konnte. Auch passende Bilder zu machen war schön, statt immer nur die Stockfotos von den Medienhäuser oder Pexels-Bilder durchstöbern. Auch wenn es deutlich aufwendiger war, hat es sich im Endeffekt gelohnt.

Ausblick

Nach wie vor habe ich noch einiges vor mir: Wenn die Sojakerzen fertig sind, werden sie verpackt und versendet. Ich hoffe sehr, dass ich so mindestens ein Bienenhaus finanzieren kann. Leider reicht das Budget nicht für einen zweiten Baum, aber ich habe bienenfreundliche Blumen auf dem Balkon gepflanzt. Voraussichtlich gehts im Herbst mit einem Instagram-Account los, um die Kerzenverkäufe zu Promoten. Ich freue mich!