Bienen retten Leben

Die Stiftung Emera bringt Farbe ins Imkerleben. Menschen mit einer psychischen
Beeinträchtigung stellen im Werkatelier Tilia in Naters seit mehreren Jahren verschiedene
Imkerprodukte her. Die Bewohner und Mitarbeiter verkaufen die Produkte unter anderem im
hauseigenen Shop.

Die Stiftung Emera betreibt zudem einen Bienenstand in Lalden. Ein
weiterer Bienenstand im Simplongebiet ist in Planung. Mit dem Projekt «Rund um die Biene» soll
in die Zukunft investiert werden.

Die Stiftung Emera arbeitet mit seinen Teilnehmenden und Bewohnern seit Jahren mit
Bienen. Nun ergibt sich die einmalige Chance, das Projekt abzurunden und zwei Grundstücke
mit bestehenden Bienenhäusern zu kaufen.

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Damit wäre eine langfristige Weiterführung der Arbeit gesichert. Die Grundstücke sind in Lalden
und im Simplongebiet. In Lalden will die Stiftung Emera den Bienen mit einer Obstplantage
perfekte Rahmenbedingungen schaffen. Auf dem Simplon soll am Stockalperweg ein
Kräuterweg entstehen. Daraus können die Teilnehmenden und Bewohner ein eigenes
Kräutersalz produzieren.

Mit dem Projekt «Rund um die Biene» ist die Stiftung Emera für den Prix Créateurs der Walliser Kantonalbank nominiert. Abstimmen kann man noch bis am 14. Juni hier.

(mou)

Entstehung:

Das Ziel der Stiftung Emera ist, die Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigungen zu verbessern und deren Autonomie und Teilnahme am sozialen Leben zu fördern. Mit dem Projekt «Rund um die Biene» wollte die Stiftung Aufmerksamkeit für die gute Sache erreichen.

Idee:

Es sollten möglichst viele Leute zu Wort kommen – aus verschiedenen Bereichen des Projekts. Diese haben erklärt, weshalb ein solches Projekt sinnvoll und nachhaltig ist.

Fazit:

Das Projekt war sehr interessant und vor allem das Drehen mit Menschen mit Beeinträchtigung war sehr eindrucksvoll. Die Menschen mit Beeinträchtigung waren sehr offen und interessiert. Eine schöne Herausforderung.