Own-Design

Egal ob Smartphone, Notebook oder AirPods – Own-Design sorgt mit ihren Accessoires für den perfekten Look und bietet zudem hochwertigen Schutz! Von trendigen Designs bis hin zu minimalistischen Klassikern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Verpasse auch du nicht die Gelegenheit, deinem Smartphone und Co. den perfekten Begleiter zu geben.

Sie präsentieren sich mal elegant, mal frech, ein andermal sportlich, stets aber ausgesprochen individuell. Handyhüllen und Co. sind so viel mehr als eine reine Aufbewahrungsmöglichkeit. Für viele junge und junggebliebene Menschen ist es ein Ausdruck von purem Lifestyle.

Own-Design ist ein junges, frisches Unternehmen, das von zwei Schulfreunden gegründet wurde. Ihnen liegt es am Herzen, funktionale und stilvolle Produkte anzubieten, egal für welche Geräte. Sie vereinen modische Trends mit funktionellem Charakter. Dabei sind sie auch jederzeit offen, individuelle Kundenwünsche zu designen und umzusetzen.

Wir haben die beiden tatkräftig beim Aufbau der Website und Social-Media-Kanäle unterstützt. Zusätzlich haben wir tolle Produktfotos und Videos produziert. Schaut doch gerne einmal vorbei!

Website: Own-design.ch

Instagram: Own-Design (@owndesign.ch)

TikTok: tiktok.com/@owndesign.ch

Pinterest: Own-Design

Content Beispiele

Erstellte Dokumente

(stm)

Idee

Die Gründer von Own-Design kennen wir bereits aus unserem privaten Umfeld. Sie haben uns von ihrer Idee erzählt und erste Entwürfe mit uns geteilt. Daraus entstand unsere Digezz-Idee.

Wir planten ihnen einen einzigartigen Online-Auftritt zu gestalten. Das beinhaltet einen Webshop, Produktfotos, -videos,  sowie verschiedene Auftritte auf Social Media (Instagram, TikTok, Pinterest)

 

Umsetzung

Da Own-Design noch in den Startlöchern stand, starteten wir unser Projekt mit dem Erstellen aller nötigen Strategien und Dokumenten.

Social Media Strategie

Wir starteten unsere Zusammenarbeit mit einer Marktanalyse. Dabei fokussierten wir uns auf den IST-Zustand, Produkt/Dienstleistung, definierten unsere Zielgruppe und erstellten auch eine Persona.

Ein grosser Teil der Analyse ist die Konkurrenz-Analyse. Die grössten Konkurrenten im Schweizer Markt sind Apfelkiste und Urbany’s.

Des weiteren haben wir die Ziele pro Social Media Plattform definiert. Für jeden Auftritt wurden auch die Art des Contents definiert, sowie die Hashtags und das Profil.

Zum Schluss haben wir noch die Eckdaten, den Redaktionsplan und die Promotion geplant für Own-Design.

Corporate Design

Da die Gründer von Own-Design beruflich von einer ganz anderen Umgebung kommen, haben wir ihnen auch noch ein Corporate Design erstellt, damit auch nach unserer Mithilfe der Auftritt identisch wirkt und sie in der Lage sind, es selbständig weiterzuführen.

Wir haben das Corporate Design auf das Minimun begrenzt und probiert es möglichst verständlich zu beschreiben. Daher definierten wir für sie die Schriften, Schriftmix, Farben, Logovarianten und ein Moodboard. Im Gespräch mit den beiden Gründern haben wir abgeklärt, ob es für sie verständlich ist und ihrer Vision entspricht. Nach dem Gespräch wurden einzelne Aspekte noch angepasst.

Corporate Wording

Dieses Dokument haben wir als Leitfaden für die Kommunikation erstellt. Darin werden die Werte, Vision, Sprachklima, Formulierungsbeispiele, Schreibweisen, Wortwahl und die Hashtags definiert. Auch hier haben wir den Fokus auf das einfache Verstehen gesetzt.

Logo

Das Logo wurde von uns, in den definierten Farben, designed. Zuerst haben wir ihnen verschiedene Vorschläge und Varianten gepitched und schlussendlich haben sie sich für ein finales Logo entschieden.

Wir haben die Wahl getroffen,  eine Wort-Bild-Marke zu erstellen, da sie damit am meisten Anwendungsmöglichkeiten haben. So haben wir im CD definiert, dass das Logo als Wort-Bild-Marke, Bildmarke oder auch nur als Wortmarke verwendet werden darf.

Mockups / Designs

In mehreren Sitzungen haben wir uns mit den beiden Gründern getroffen, um die Handyhüllen, AirPodcases und Laptoptaschen zu gestalten. Schlussendlich haben wir die finalen Mockups strukturiert abgelegt.

Content Creation

Für das Erstellen von unserem Content haben wir mehrere Dreh-/Shootingtage abgemacht. Die Produktbilder wurden beispielsweise im Studio (Holzikofenweg 8) fotografiert. Die Bilder wurden anschliessend in Adobe Bridge sortiert, in Photoshop bearbeitet und finalisiert. Die Videos haben wir direkt in TikTok geschnitten und hochgeladen. Weitere Beiträge, wie „Save the Oceans“ wurden im Adobe Illustrator umgesetzt.

Website

Zu Beginn haben wir lange nach einem CMS gesucht, dass auch die Funktion eines Webshops hat. Für uns stand im Fokus, dass es sehr benutzerfreundlich sein muss, da sich die beiden nicht mit Webtechnologien auskennen. Shopify war daher die beste Lösung.

Im Gespräch mit den beiden haben wir die Inhalte diskutiert. Wir entschieden uns für: Home, Produkte (Samsung, iPhone, Notebook, AirPods), Kontakt und über uns. Bei einem weiteren Treffen haben wir die Website präsentiert. Auf Wunsch von ihnen haben sie weitere Änderungswünsche selbständig angepasst, damit sie sich mit Shopify vertraut machen können. Die Texte wurden von den beiden Gründern geschrieben und von uns kontrolliert und korrigiert.

Social Media

Bei den 3 folgenden Plattformen haben wir für Own-Design den Account erstellt: Instagram, TikTok und Pinterest. Dabei haben wir jeweils die Biografie geschrieben und die Profile vervollständigt.

Der Content und die Stories wurden jeweils von uns wöchentlich (siehe Redaktionsplan) hochgeladen.

 

Learnings

Wir konnten in diesem Projekt viele Learnings aus verschiedenen Bereichen ziehen.

Was lief nicht gut: Beim Erstellen des Contents haben wir stets mit Adobe gearbeitet und gar nicht bedenkt, dass die beiden die Programme nicht haben. Somit können sie unsere Vorlagen gar nicht verwenden.

Learning daraus: Im Vorfeld überlegen und klar definieren, mit welchen Programmen gearbeitet wird und evtl. ein Crash-Kurs geben und den Kunden gut briefen. Glücklicherweise haben sie sich im Laufe des Projekts eine Adobe Lizenz gekauft, somit war das Problem aus der Welt geschaffen.

Was lief nicht gut: Wir haben nicht bedenkt, dass die beiden Gründer Vollzeit arbeiten und daher nur abends für Fragen und Unklarheiten zur Verfügung stehen konnten. Da wir tagsüber daran gearbeitet haben, hatten wir manchmal lange Wartezeiten und konnten die Arbeiten nicht abschliessen.

Learning daraus: Von Anfang an einen Zeitplan erstellen und genügend Zeit einplanen, um auf Antworten zu warten, damit man während des Wartens noch andere Arbeiten erledigen kann.

Zusammenfassend war es ein tolles Projekt, wo wir viel Energie reingesteckt haben. Es war eine sehr wertvolle Erfahrung mit realen Kunden zu arbeiten und so erste Erfahrungen zu sammeln.