Navswiss
Mit NAVSWISS einfach und komfortabel die nächste Reise in die Schweiz planen. Das einzige was ihr machen müsst ist, gemütlich Videocontent konsumieren und die schönsten Ecken des Landes kennenlernen.
Ferien zu planen, ist für viele ein Graus. Stundenweise Foren durchforsten, welche Orte überhaupt sehenswert sind und doch nicht wissen wie es da wirklich ist. Also weiter recherchieren und von einer Seite zur anderen wechseln, bis dann vielleicht endlich einmal die Informationen zusammen getragen sind. Das gehört nun der Vergangenheit an!
Unsere Ansprüche an Digezz waren dieselben.
Was wir umsetzen und produzieren, soll langlebig verfolgt werden können und mit seiner Wertschätzung nachhaltig einen Nutzen bringen. Bei der Planung dieser Idee wurden die Listen mit den «Produkten», die wir umsetzen wollen, immer länger. Im Grundsatz soll NAVSWISS der zentralisierte Kanal für die Ferienplanung in der Schweiz sein. Aber nicht einfach nur eine Zusammenführung bringt den nötigen Mehrwert. Da die Gesellschaft immer lesefauler wird, können die Ortschaften mittels Videocontent kennengelernt werden.
Unser Projekt kann als Beginn eines Startups angesehen werden. Mit NAVSWISS sind wir auf dem Weg, eine Brand zu etablieren und uns im Segment des Regionstourismus zu positionieren. Zu unseren ersten Projekten gehören Corporate-Unterlagen (Corporate Design) aber auch Inhalte, um uns kennenzulernen (about us). Damit ist es dann aber nicht getan. Das 1. Destinationsvideo sowie Social Media Content dazu wurden produziert.
Auf unserer Webseite sind die wichtigsten Informationen zu uns und den jeweiligen Destinationen zu finden. Dank Kooperationen mit Firmen dieser Gegend können wir spezielle und einzigartige Produkte zeigen. Im ersten Video durften wir die Bierfactory als Einzigartigkeit präsentieren.
Hier gelangt ihr zu unserer Webseite:
Social Media soll neben den oben genannten und gezeigten Inhalten einen Blick hinter die Kulissen von NAVSWISS, aber auch der Destinationen geben. Mit unseren Social-Kanälen können wir auch ein wenig persönliche Meinungen einbringen und spürbar machen. Unter den Kanälen sind vertreten: YouTube, Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn.
Da es aus wirtschaftlicher- und Social Media-technischer Sicht keinen Sinn macht, den gesamten Content auf einmal zu publizieren, sind in den nächsten zwei bis drei Monaten Veröffentlichungskonzepte geplant.
Um bereits einen Einblick in den Content zu erhalten, gibt es hier einen kleinen Sneak-Peak vom Bildmaterial.
Wir stehen ganz am Anfang der Reise von NAVSWISS, sind voller Motivation und Visionen und freuen uns, das Startup weiter aufzubauen.
Begleitet uns auf unserem weiteren Weg.
(stm)
Idee
So ein Startup zu planen bringt ganz schön was mit sich. Durch unsere Motivation haben wir uns Anfangs in Bergen von Arbeit verloren. Wir wollten zu viel zur gleichen Zeit, so dass wir schlussendlich nicht vom Fleck gekommen sind. Die anschliessende Rollenverteilung verschaffte die Klarheit wer sich um was kümmert. Positive Auswirkung auf unseren Workflow waren klare Terminierungen und stetige kurze Status Updates untereinander.
Während den ersten Kontakten nach aussen stiesssen wir auf unterschiedliche Meinungen zu unserer Idee. Auch beim Kontakt für die Drehgenehmigungen wurde uns teilweise grosse Skepsis entgegen gebracht. Wir waren schon geübt im erklären, was wir eigentlich genau wollen. Als die Leute dann aufgeklärt waren, um was es geht, erhielten wir doch mehr interessierte und positive Rückmeldungen als wir dachten.
Umsetzung
Shooting Tag um Shooting Tag konnten wir uns verbessern. Das Know How wurde grösser das unnötige Equipment weniger. Ein ausführliches Drehbuch mit integrierter Shotliste verhalf uns unnötige Leerläufe zu vermeiden. Zum Glück haben wir Ersatzmaterial mit ausgelehnt da leider nicht alles aus der FH Ausleihe funktionierte. Kurzfristig umzustruckturieren verschwendete zwar Zeit während dem Dreh, durch die ausgezeichnete Vorbereitung bei den Aufzeichnungen konnte diese verlorene Zeit aber aufgeholt werden.
Planung
Für die Planung benötigten wir mehr Zeit als erwartet und waren unseren Erachtens zu kurz vor dem Dreh damit fertig. Für die nächsten Orte haben wir uns am letzten Drehtag des Destinationsvideos zusammengesetzt und uns darüber ausgetauscht was besser gemacht werden muss. Wir können uns jetzt mehr auf diesen Teil der Arbeit konzentrieren, da grundlegende Arbeiten wegfallen. Zudem macht Übung den Meister und Arbeitsabläufe kürzer.
Zeitmanagement
Wie immer wurde es gegen Ende doch eher Hitzig um alle Inhalte auf das Niveau zu bringen auf dem wir es wollten. Hier zeigte sich aber die tolle Zusammenarbeit, wobei Arbeiten Hand in Hand erledigt wurden.
Anfragen für Drehgenehmigungen sollten nach gemachten Erfahrungen früher angefragt werden, damit die Locations genügend Zeit zur Planung haben.
Equipment
Die Equipment Menge zeigte sich als eher problematisch. Während dem Dreh muss so wenig Gewicht wie möglich zu tragen sein. So hat es keinen Platz für unnötige Spielereien die vielleicht einen Vorteil verschaffen könnten aber nicht zwingend notwendig sind. Unser Herzblut zu diesem Projekt geht über die Liebe zum eigenen Equipment, da kann es vielleicht mal vorkommen, dass beim letzten Shoot vor Abgabe ein Objektiv den Boden begrüsst hat.
Fazit und Blick in die Zukunft
Mit dem Stand unseres «Startups» sind wir durch und durch zufrieden. Viele learnings haben uns gut getan und den Weg für die Zukunft geebnet. Es besteht durchaus noch Potenzial in allen Bereichen, was die Weiterarbeit spannend gestaltet. Wir freuen uns darauf was die Zukunft bringen wird und sind Gespannt wo die Reise hinführt.