Lego D11 Review

Idee und Motivation 

Seit geraumer Zeit gibt es von Lego jedes Jahr ein neues und riesiges Technic Set, welches rund CHF 350.- kostet. Wie an allen bisherigen Weihnachten stand ich im Laden und hielt das Paket in der Hand. Ich habe überlegt, ob ich es kaufen soll. Es ist viel Geld. Ein teurer Spass.  Wieviel Technik steckt drin und lohnt es sich überhaupt? Bisher habe ich mich immer dagegen entschieden: Aus Vernunft. Mit ECTS als Schattenwährung wirkte dieses Set schon viel günstiger. Also, habe ich es gekauft und daraus ein Review produziert.

Umsetzung:

Das Vorbild für Legoreviews ist der “Held der Steine Inh. Thomas Panke”. Dementsprechend gross ist seine Community. Er hat viel Humor und ist genial. Er kann frei sprechen und hat einen tollen Redefluss. Er ist mein Vorbild, wenn es um mediale Selbstinszenierung geht. Allerdings werde ich noch einige Reviews von Legos machen müssen, um an diese Qualität heranzukommen. Für die technische Umsetzung wurde eine Gopro an die Decke geklebt. Von vorne eine Canon C70 platziert. Den Ton habe ich mit einer Sennheiser Funkstrecke aufgenommen. Bei der Inhaltlichen Umsetzung war es mir wichtig, dass die Kommentare Live und unmittelbar erfolgen. Nähe zur Aktion wirkt authentischer, als wenn schon alles zusammengesetzt ist. 

Kritik 

Meine medialen Auftritte werden besser. Meine Präsentation ist flüssig und die “ähems” stören nicht. Ich begleite das ganze mit einem gewissen Charme und Witz, was mir gut gefällt.
Die Qualität wäre noch besser, wenn es mir gelingen würde, wie ein Moderator im Fernsehen zu präsentieren. Dazu braucht es einfache Dinge: Bei einer Abmoderation Blick halten, nicht aus dem Bild schauen und auch nicht zu lange etwas auf dem Tisch fixieren. Keine langen Pausen einstreuen. Einer klaren Dramaturgie folgen. Alles Dinge, die ich im nächsten Review besser machen will. Unklar ist, mit welchem Legoset.