Kleine Welt ganz gross.

Schnecke

In den letzten Jahren haben Smartphone-Kameras enorme Fortschritte gemacht und sich zu einem entscheidenden Tool für viele Benutzer*innen entwickelt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Kameratechnologie hat dazu geführt, dass die Qualität der Bilder, die mit einem Smartphone aufgenommen werden können, immer besser geworden ist.

Besonders das iPhone hat in diesem Bereich grosse Fortschritte gemacht und sich einen Ruf als Hersteller der besten Smartphone-Kameras erworben. Durch kontinuierliche Verbesserungen der Sensorauflösung, der Bildstabilisierung und der Signalverarbeitungstechniken hat Apple es geschafft, herausragende Ergebnisse zu erzielen.

Eine der bemerkenswerten Verbesserungen betrifft den Makrobereich. Früher war es schwierig, mit einem Smartphone hochwertige Nahaufnahmen von kleinen Objekten oder Details zu machen. Doch dank fortschrittlicher Technologien wie speziellen Makroobjektiven, verbesserten Fokussierungsmechanismen und optimierten Bildverarbeitungsalgorithmen ist es nun möglich, mit dem iPhone erstaunlich detaillierte und scharfe Makroaufnahmen zu machen. Dies eröffnet den Benutzenden eine völlig neue Welt der Fotografie, in der sie die Feinheiten und Texturen von Objekten aus nächster Nähe erkunden können.

Um dies zu testen, begab ich mich in den Wald. Obwohl es uns teilweise gar nicht auffällt, wimmelt es in unseren Wäldern nur so von kleinen Tieren und Insekten. Diese schön einzufangen, war mein Ziel.

Ich muss gestehen, dass mich das iPhone 14 Pro positiv überrascht hat. Alle Bild- und Tonaufnahmen aus dem untenstehenden Video, habe ich mit dem iPhone 14 Pro aufgenommen. Trotzdem sind mir noch Schwächen aufgefallen. Um euch diese nicht vorzuenthalten, habe ich die letzte Aufnahme bewusst nicht verworfen.

Solange man sich den Tierchen nähern kann und somit keinen allzu grossen Zoom anwenden muss, erstellt das iPhone schöne Aufnahmen. Bei scheuen Tieren, wie einer Maus, ist dies nicht möglich. Meine Distanz zur Maus betrug etwa drei Meter und da kam das iPhone bereits an seine Grenzen. Die Maus ist zwar klar zu erkennen, das Bild ist aber bereits ziemlich unscharf und beginnt schon etwas zu flackern.

Schlussendlich konnte ich erkennen, dass mit gewissen Smartphone-Kameras heute viel mehr möglich ist, als noch vor einigen Jahren.

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(bas)

Ich wusste nicht, dass das iPhone 14 Pro in einem erweiterten Farbraum arbeitet, welcher in der Sequenz von Premiere Pro erst definiert werden muss. Ich habe deshalb das ganze erste Color Grading für nichts gemacht. Weil ich falschen Farbraum gearbeitet habe, wurde mir die Sequenz im Programm nicht so angezeigt, wie sie nach dem Rendern aussah. Nach dem Umstellen des Zeitraumes, war dieses Problem gelöst und ich konnte wie gewohnt das Color Grading durchführen. Ich habe zwar etwas unnötig mehr Zeit gebraucht, aber habe dafür etwas mehr gelernt.

Ausserdem wären bessere Aufnahmen von scheuen Tieren schön gewesen. Mit einer Kamera hätte ich noch die Chance gehabt ein Eichhörnchen und mehrere Vögel schön einzufangen. Da dies aber sowieso nicht die Idee dieses Beitrags war, ist es für mich okay, dass dies Aufnahmen nun fehlen.