Inferno Triathlon 2023

Der Inferno Triathlon ist eine extreme Ausdauerherausforderung, die im Herzen der Schweizer Alpen stattfindet. Mit seinen überwältigenden 5.150 Höhenmetern Aufstieg ist der Inferno Triathlon einer der härtesten Triathlons weltweit. Die Strecke geht über 155 Kilometer, beginnend mit dem Schwimmen im Thunersee, gefolgt von einer anspruchsvollen Radtour auf dem Rennvelo und Mountainbike durch die Berge und einem kräftezehrenden Berglauf, der den Gipfel des Schilthorns erreicht. Dieser epische Triathlon zieht Athleten an, die nach einer ultimativen Herausforderung inmitten einer atemberaubenden alpinen Kulisse suchen.

Schon seit vielen Jahren unterstütze ich meinen Cousin Ramon Krebs gerne bei seinen Rennen. Er hat schon viele Triathlons, Gigathlons und Bergläufe absolviert und brennt für den extremen Ausdauersport. Besonders am Inferno Triathlon im Berner Oberland supportete ich ihn schon einige Male. Im Jahr 2023 plante er seine letzte Teilnahme am Inferno Triathlon. Ich wollte diesen Moment unbedingt filmisch festhalten.

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Da ich auch sehr gerne gestalte, ist ein Poster für den Inferno Triathlon entstanden:

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(mst)

Idee und Motivation

Die Idee, den Inferno Triathlon zu filmen kam mir relativ spontan, als ich erfahren habe, dass es die letzte Teilnahme meines Cousins ist. Da ich sehr gerne filme und fotografiere, war es für mich klar, dass ich es filmisch festhalten möchte.

Konzeption und Umsetzung

Ich konnte nicht allzu viel planen, da es sehr spontan war. Ich wusste jedoch ungefähr, wann mein Cousin wo ist und konnte so die Orte planen, an denen ich gerne filmen würde. Bei der Umsetzung des Posters war mir auch von Anfang an klar, wie ich es gerne gestalten möchte. Da ich sehr gerne mit Indesign arbeite, machte es mir auch sehr viel Spass. Bei dem Poster war es mir wichtig, dass man auf den ersten Blick sieht, um was es bei einem Triathlon geht, welche Disziplinen umgesetzt werden, und wie lange die Strecken sind.

Reflexion

Die Umsetzung des Videos war sehr spontan. Deshalb hatte ich wenig Zeit für die Planung. Der Support für meinen Cousin stand natürlich auch im Vordergrund. Diese Faktoren würde ich für ein nächstes Mal definitiv mehr berücksichtigen. Weiter war es zum Teil schwierig, bei gewissen Standorten spontan einen guten Platz zu finden. Ich war schon einige Male dabei, was mir sehr geholfen hat, jedoch wäre es für ein nächstes Mal sicher noch besser, die einzelnen Orte in aller Ruhe anzuschauen. Allgemein hatte ich jedoch sehr viel Spass an der Umsetzung und ich konnte einiges mitnehmen aus diesem Projekt.