GIB!

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Vielleicht hast du schon von dem Mythos GIB gehört. Und das weisse Fragezeichen hat dich neugierig gemacht? Viele Antworten können wir dir leider nicht geben nur einen kleinen Ausblick, was die Zukunft noch mit sich bringt. Also lehn dich zurück und GIB dir die volle Dröhnung!

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Website

Falls wir dich hungrig gemacht haben, kommst du hier zu unserer Promotion-Website.

Event

Auch wenn GIB noch nicht offiziell auf dem Markt ist, durften einige auserwählte Tester*innen bereits in den Genuss von GIB kommen. Über eine mysteriöse Website konnten sich zehn Studierende zu einem exklusiven GIB Event anmelden.

Nach kurzer Zeit war die Gästeliste voll und der geheime Standort und die Uhrzeit wurde an die auserwählten Teilnehmer*innen geschickt. Falls du keinen Platz ergattern konntest, kannst du hier dennoch ein paar Impressionen des Events anschauen.

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Statements zu GIB

Nach dem Event haben wir unsere Tester*innen gefragt, was sie nun von GIB halten. Hier noch ein paar Statements unserer GIBaholics.

biggest fan
loves the taste
wants more
G I B

Halte die Augen offen, falls du traurig bist, dass du noch nicht in den Genuss von GIB gekommen bist – die Zukunft bringt Hoffnung. Denn jeder braucht ein wenig GIB in seinem Leben!

(dbo)

Ideenfindung

Die liebe Ideenfindung bei Digezzprojekten ist ja ein Thema für sich. Doch seit dem ersten Digezz Semester ist mir (Pascal) GIB im Kopf herumgeschwirrt. Doch erst durch das bedrängen durch einen Studienkollegen habe ich mir ans Herz gefasst und GIB wirklich ins Leben gerufen. Dafür waren nur circa 10 Burger mit GIB nötig.

Die erste Idee war, ein trashy Werbevideo zu machen, doch dafür bräuchte ich noch Unterstützung. Und so kommt Jannis ins Spiel. Zusammen haben wir Ideen von Branding, Design und Werbevideos alles zusammen durchgespielt und uns darauf geeinigt, dass das Themenfeld für eine eigene Marke sehr gross ist. Also haben wir uns darauf geeinigt, dass wir uns dem Branding der eigenen Marke “GIB” widmen wollen (vorerst).

Branding und Corporate Identity

Glücklicherweise war die grösste Hürde schon überwunden, an der die meisten Start-up Gründungen schon scheitern, nämlich der Markenname. “GIB” ist kurz, einprägsam und vielseitig verwendbar, darum haben wir den Namen nie angezweifelt. Voller Begeisterung haben wir stundenlang an einem Logo gefeilt, eine Instagramkampagne ausgearbeitet, einen Claim überlegt und ein Etikett entworfen.

Neuorientierung

Voller Elan und Tatendrang sind wir in das Coaching mit Thomas und Fabian gegangen und haben alle unsere Logo Ideenund Kampagnen vorgestellt. Doch schnell stellte sich heraus, dass unser Corporate Identity zwar gut ausgearbeitet war, wir aber alles ohne ein klares Ziel entwickelt haben. Nach dem Gespräch mussten wir also nochmals unsere Zielsetzung überdenken und eine neue Idee entwickeln, welche hungrig auf GIB macht.
Also haben wir das Branding in den Hintergrund gestellt und uns überlegt, wie wir das ganze Projekt spannender machen könnten. Doch unsere bereits investierte Zeit war keineswegs verschwendet, denn vieles davon konnten wir für das fertige Projekt übernehmen. Die neue Idee war nun, ein kleines Secret-Event zu planen, mit einer ausgewählten “Gästeliste”. Dafür wollten wir eine Website mit einem Anmeldeformular erstellen.

Event-Website mit Anmeldeformular

Die Website übernahm ich (Pascal), da ich diese gerne mit VueJS bauen wollte. Grund dafür war, dass ich das neu erlernte von dem Major Media-Applications direkt anwenden konnte. Ich und Jannis haben in einem Call kurz den Aufbau und den Nutzen der Seite zusammengefasst und dann ging der Spass los.

Der grobe Aufbau über VueJS war dabei nicht das größte Problem. Denn ich habe mich bewusst für dieses Framework entschieden, da ich Ende Juni noch zu diesem Thema eine Prüfung habe. Also 2 Fliegen auf einen Schlag dachte ich mir. Ausserdem wollte ich bewusst PhP aus dem Weg gehen, da ich persönlich diese Sprache hasse. Als Zusatz habe ich mich das erste Mal noch mit Bootstrap auseinandergesetzt.

Also wollte ich die ganze Datenbank Geschichte über Firebase lösen. Doch hier kommen wir schon zum ersten grossen Stolperstein in meiner VueJS Reise. Denn ich kannte mich 0.0 % mit der Funktionalität aus und musste mich deshalb stundenlang in die Materie einlesen. Nach vielen Artikeln und Youtube-Videos habe ich mich nun also an das Ganze gesetzt. Und wer hätte es gedacht, es klappte rein gar nichts. Von ellenlangen Fehlermeldungen bis hin zu Whitescreen auf der Website kam alles vor. Es musste eine neue Lösung her, da wir die Seite innerhalb von 7 Tagen online haben mussten und ich schon 2 davon verschwendet habe.

Die neue und vielversprechende Idee war nun EmailJS. Sieht simpel aus, ist es auch. Doch leider mit meinen nicht gut vorhandenen Programmierkenntnissen in Vue stellte das auch ein Problem dar. Soweit, dass ich sogar eine verzweifelte Mail an unseren Dozenten Nick Schneeberger geschickt habe. Ich war also kurz davor, die Vorschläge meiner Mitstudierenden anzunehmen, die ganze Website einfach über WordPress zu gestalten. Doch nach 4 Tagen Wut, Verzweiflung und Hass habe ich es doch noch hingekriegt und online gestellt. Ich bin nicht gut im Programmieren aber einen sturen Kopf habe ich trotzdem, was anscheinend nützlich sein kann.

Secret Event

Nachdem die Website mit dem Anmeldeformular stand, mussten wir sie nur noch unter die Leute bringen. Wir haben uns dazu entschieden, unser geheimes Event exklusiv zu vermarkten und darum nur ein paar freie Plätze anzubieten. Über die MMP Whatsapp Klassenchats haben wir zuerst mit einem Poster die Mitstudierenden auf GIB aufmerksam gemacht und dann das Event beworben. Die freien Plätze waren schnell gefüllt und so konnten wir mit den Vorbereitungen für das Event starten.

Damit das Geheimnis von GIB weiterhin aufrecht erhalten wird, haben wir nur die Teilnehmer*innen über die genauen Details des Events informiert. Das Ziel des Events war es zu testen, wie gut GIB ankommt und die Tester*innen dann als GIB-Ambassadors für ein Mund-zu-Mund Marketing unter den Studierenden zu nutzen.

Das Event war ein voller Erfolg und wir konnten zusammen bei Burger und Bier GIB geniessen. Die Sauce kam gut an und die Atmosphäre war meist sehr ausgelassen. Auch wenn sich wohl alle etwas entspannter verhalten hätten, wenn ich (Jannis) nicht noch mit einer Kamera herumgerannt wäre.

Eventvideos

Doch wir wollten unbedingt noch das Ganze festhalten, um GIB auch einem grösseren Publikum zugänglich zu machen und den Mythos weiter aufzubauen. Mit den Aufnahmen war ich superzufrieden. Ich habe mit zwei Kameras und einem Gimbal gefilmt und vor allem die Aufnahmen der Blackmagic haben super die Atmosphäre des Events eingefangen. Am Schluss hatte ich so viele schöne Aufnahmen, dass ich mich kaum entscheiden konnte, welche ich verwenden sollte. So ist ein einminütiger Zusammenschnitt des Events entstanden.

Doch nachdem ich ein paar Feedbacks zum Video eingeholt hatte, wurde mir klar, dass neben den Impressionen vom Event noch ein zweites Video nötig ist. Ein kurzer Teaser, welcher GIB anpreist und gespannt darauf macht, was noch so alles in Zukunft kommt.

GIB Promotion Website

Nach dem Event und Rotterdam ging es nun um die Finalisierung der Website. Das war natürlich die Aufgabe von mir (Pascal). Jannis arbeitete parallel an den Videos. Das Ziel war es, die Leute die auf die Website kommen, immer noch im Dunkeln zu lassen, um was es genau geht. Sprich, die Website soll nicht mehr enthalten als das Video und ein paar Quotes von Besuchern des Events.

Leider war ich wieder aus der Übung mit VueJS und musste mich noch einmal zum Thema Arrays reinlesen. Ausserdem wollten wir gerne die Quotes per Audio ausgeben, da es den “Vibe” des Events besser rüberbringt, als nur stehende Quotes.

Hier habe ich mir ein paar Sachen überlegt: Die Quotes einzeln nebeneinander aufstellen und über einen Hover die Audiospur laufen zu lassen. Doch genau das habe ich so nicht hinbekommen. Ich habe es zwar geschafft, über einen kleinen Player die Quotes manuell abspielen zu lassen, doch das Hovern hat mich zur blanken Verzweiflung gebracht. Also musste eine neue Variante daher, denn der Player war zu prominent und sah auch nicht schön aus. Die Priorität lag darauf, die Seite am 13.06.22 online zu bringen, also habe ich zuerst den ganzen Aufbau der Seite “abgabefertig” designt.

Doch es kam, wie es kommen musste. Ich habe es leider nicht mehr geschafft, die Audiodateien mit einem “Hover” zu programmieren. Also musste ich auf eine nicht so multimediale Lösung zurückgreifen. Und zwar einem zufälligen Generator von den Statements. Die besten Audiodateien haben wir auf dem Beitrag selber noch verlinkt. Damit die Welt die Besucher hören kann!

Fazit Jannis

Als mir Pascal von seiner Idee erzählte, war ich sofort begeistert. Und nachdem ich GIB zum ersten Mal probiert habe, war fest davon überzeugt, dass es sich lohnt, dieses Projekt gross aufzuziehen. Schnell waren viele Pläne da und ich wollte GIB am liebsten sofort in jede Supermarktfiliale bringen. Doch nach der anfänglichen Euphorie wurde uns schnell bewusst, dass ein solch grosses Vorhaben nicht in einem Semester machbar ist. Es hat einige Zeit gedauert, bevor ich mir eingestehen konnte, dass es besser ist, alles langsam anzugehen und dafür aber richtig. So haben wir entschieden, uns dieses Semester nur auf den Aufbau der Marke zu fokussieren. Doch damit flachte auch die Begeisterung für das Projekt ab und mir wurde erst in einem Digezz Meeting mit Thomas bewusst, was uns fehlte. Nämlich ein Ziel, auf das wir hinarbeiten konnten. So schmissen wir alles nochmals über den Haufen und entschieden uns ein Event zu planen. Diese späte Umorientierung war zwar riskant, hat aber beim Grillen wortwörtlich die Flamme wieder entfacht. Rückblickend gesehen war es ein aufregendes Projekt, dass ich gerne weiter verfolgen möchte.

Fazit Pascal

Ich bin froh, dass ich mein kleines Herzensprojekt endlich umsetzen konnte. Wie schon erwähnt, wollte ich das Projekt schon lange umsetzen, aber ich wusste, dass das alleine schwierig sein wird. Deswegen bin ich umso glücklicher, dass ich das Projekt mit Jannis nun umsetzen konnte. Es war ja nicht schwierig, ihn zu überzeugen, da GIB für sich spricht. Aber Spass bei Seite, ich war sehr froh, dass ich Jannis für das Projekt begeistern konnte. Meiner Meinung ergänzen wir uns optimal, da er ein gutes Händchen für Videos und Design hat. Ich bin in diesem Punkt eher auf der analytischen technischen Seite.

So war die Zusammenarbeit ein Leichtes. Wir hatten natürlich auch unsere Dämpfer wie das Coaching, wo wir uns erst bewusst wurden, dass unsere Idee noch kein Digezz Projekt ist. Doch als die Idee mit dem Event kam, war die Flamme wieder entfacht. Und spätestens nach dem Feedback von unseren Studienkollegen wurde mir klar, dass dieses Projekt in Zukunft noch weiteres Potenzial hat. Abschliessend will ich nur noch sagen, WordPress hätte uns zwar viel Arbeit erspart, aber auch wenn mich das Projekt fast die letzten Nerven geraubt hat, ich würde es genau wieder so machen.