Employer Branding Video für die Gugler Elektronik AG
Tauche in die Unternehmenskultur der Gugler Elektronik ein und entdecke, was sie einzigartig macht! Erlebe im Employer Branding Video, wie sie Flexibilität leben und Teamwork grossschreiben. Viel Spass beim Schauen!
Gugler Elektronik AG – Kompetent, Flexibel und Persönlich
Der Name Gugler steht schon seit vielen Jahren für höchste Qualität in der industriellen Fertigung elektronischer Komponenten. Die hohe Fachkompetenz, ihre Flexibilität und Kundennähe machen sie zum idealen Partner für Fertigungsaufträge. Das Angebot der Gugler Elektronik beginnt bei den Prototypen und führt Produkte ihrer Kunden, mit einer fachkundigen Begleitung, zur Serienfertigung inklusive aller Supply Chain Management Themen.
Da ich den Geschäftsführer Matthias Schafer persönlich kenne, hatte ich die Möglichkeit, bei der Gugler Elektronik AG ein Employer Branding Video zu drehen – mein erstes Filmprojekt neben den AVE-Projekten! Dabei konnte ich auf die tatkräftige Hilfe meines Studienkollegen Rabih Haj-Hassan zählen. Er übernahm den Grossteil der Kameraführung sowie des Set-Aufbaus. Dank seinem umfangreichen Vorwissen war er die perfekte Unterstützung für mich. Ich habe viel Zeit in die Produktion und den Schnitt des Videos investiert und war kontinuierlich im Austausch mit Matthias Schafer. Der gesamte Prozess hat mir viel Spass gemacht, und ich freue mich auf weitere Filmprojekte.
Feedback und Anpassungen für die Gugler Elektronik
Nach der ersten Fassung des Videos holte ich gezielt Feedback bei Matthias und seinem Team ein. Mir waren die Rückmeldungen sehr wichtig, um weiterfahren zu können und das Video zu verfeinern. Zudem wollte ich auch sicherstellen, dass das Video zu ihrer Unternehmenskultur und Atmosphäre passt. Basierend auf ihrem Feedback habe ich einige Anpassungen vorgenommen, das Video generell gekürzt und einige Aussagen der Interviewpartner:innen ausgetauscht oder gar weggelassen. Zum Schluss habe ich noch Untertitel auf Deutsch und Französisch hinzugefügt. Die Schrift wurde entsprechend ihrer CI angepasst. Am Ende führte dieser Austausch und Anpassungsprozess dazu, dass das Endprodukt den Erwartungen der Gugler Elektronik entsprach und ihre Zufriedenheit erlangte.
(eli)
Entstehung:
Ich bin ein grosser Fan von Unternehmensvideos, sei es Imagevideos oder Employer Branding Videos. Durch das MMP-Studium habe ich die Möglichkeit, mich solchen Videos selbst zu widmen und sie eigenständig zu erstellen, zu schneiden und alles, was dazu gehört. Da ich den Geschäftsführer der Gugler Elektronik AG persönlich kenne, habe ich ihm angeboten, ein Video für sein Unternehmen zu drehen.
Prozess:
Ich habe mir die Location bereits im Voraus angesehen und mir bezüglich der Drehorte schon einige Gedanken gemacht. Danach haben wir gemeinsam nach Interviewpartner:innen innerhalb des Unternehmens gesucht. Wir haben uns für 8 Personen entschieden. Somit habe ich mir Gedanken über die Fragen gemacht, die ich den Interviewpartner:innen stellen könnte. An den Drehtagen habe ich insgesamt 8 Interviews durchgeführt, von denen ich letztendlich aber nicht alle verwendet habe.
Set:
Für mich ist das alles ziemlich Neuland. Im AVE konnte ich im 1. sowie 2. Semester bereits 2 Videoprojekte realisieren und mir somit Wissen über Kameratechnik, Ton, Schnitt und vor allem auch den Aufbau des Sets aneignen. An den Drehtagen hatte ich noch Unterstützung von meinem Studienkollegen Rabih, welcher den grössten Teil der Kameraführung übernahm. Für den Schnitt habe ich Adobe Premiere Pro benutzt, gefilmt mit der Sony A7IV, betreffend Ton habe ich ausschließlich ein Lavalier-Mikrofon benutzt (ohne Tonangel) und für das Licht die Nanlite-Lampe mit Softbox.
Schwierigkeiten:
Die Schwierigkeit für mich war einerseits das Filmen von B-Roll-Material und andererseits das Zusammenschneiden der verschiedenen Aussagen.
Da es sich um eine Elektronikfertigungsfirma handelt, welche auch nicht riesengross ist, waren die Drehorte relativ begrenzt, und ich hatte nicht so viele Möglichkeiten zum Filmen.
Beim Schnitt fand ich es herausfordernd, die besten und passendsten Aussagen der Mitarbeitenden herauszusuchen und zusammenzuschneiden, so dass nicht ständig dieselben Aussagen von verschiedenen Personen wiederholt wurden.
Verbesserungsmöglichkeiten:
Generell möchte ich mich noch im Schnitt verbessern. Da das Programm Premiere Pro für mich ebenfalls komplett Neuland war, konnte ich mir noch nicht ausreichend Kenntnisse in Bezug auf Effekte, Übergänge usw. aneignen. Daran möchte ich sicherlich noch arbeiten. Zudem möchte ich meine Kameratechnik noch verbessern bzw. auch die Option, mit einer Drohne zu filmen, in Betracht ziehen. Ich finde, Drohnenaufnahmen verleihen Videos nochmals ein ganz anderes Flair, da die Perspektive total anders ist. Im Großen und Ganzen bin ich jedoch mit dem Endergebnis zufrieden und habe vor allem im Prozess viel gelernt. Ich freue mich schon, weitere Videoprojekte umsetzen zu können.