Cinema 4D Recap

Im Minor 3D Motion Design im Frühlingssemester kam ich das erste Mal in Berührung mit Cinema 4D. Nun hat es mich in einem Moment der Langeweile gepackt, das Programm wieder einmal zu öffnen und ein wenig damit rumzuspielen.

Ich empfand das Arbeiten im Cinema 4D von Beginn an um einiges intuitiver als im Blender. Ich habe schnell Lernfortschritte gemacht und fand es ein spannendes Tool, kreative Ideen umzusetzen. Mit etwas mehr Zeit und einer Brise weniger Druck habe ich mit diesem Programm nun ein kleines Projekt für Digezz umgesetzt. Wie das Endprodukt genau aussieht, seht ihr hier unten:

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(eli)

Idee und Motivation

Ein Studienkollege von mir setzt sich regelmässig mit 3D-Animationen auseinander. Ich fand es schon immer ein sehr spannendes Thema, hatte jedoch selbst nur in kleineren obligatorischen Abgaben Berührungspunkte damit. Also habe ich mich entschieden, mir mithilfe von verschiedenen Lernvideos, mich wieder ins Cinema 4D einzuarbeiten. Mit einem technischen Tool eine kreative Idee visuell umzusetzen, empfinde ich als einen spannenden Prozess.

 

Konzeption und Umsetzung

Da ich schon länger nicht mehr mit Cinema 4D gearbeitet habe, brauchte ich einige Zeit, um mich wieder an den Workflow des 3D-Programms zu gewöhnen. Mit verschiedenen Lernvideos konnte ich dann Schritt für Schritt zuerst die Kissen modellieren, danach die Materialien und die Simulationen hinzufügen, Shaden und das Licht sowie die Kamera richtig platzieren. Der Prozess dauerte länger als erwartet.

 

Learning und Fazit

Learnings habe ich unzählige gemacht: Vom Modellieren, zum Simulieren, der ganzen Bandbreite von Materialien bis hin zum Platzieren des Licht und der Kamera. Einmal mehr hat es mich überrascht, wie lange das Rendering ging. Alles in allem war das Projekt eine lehrreiche Auffrischung.