WEIT WEG, NAH DRAN
Diesen Sommer habe ich unvergessliche Reisen erlebt. Die ich für immer in meinem Herzen tragen werde. Ich entschied mich dazu, gleich während meinen Sommerferien, meine Zeit in zwei Digezz Projekte zu investieren. Diese Reise handelt von meinem Monat in Mexico. Ich habe fortlaufend ein Reisetagebuch geführt und dieses auf einer WordPress-Seite festgehalten. Jeden Tag, beschrieb ich, was ich erlebt und gefühlt habe. Zusätzlich habe ich Bilder von Puerto Escondido hinzugefügt, um noch einen besseren Eindruck zu schaffen.
Viel Spass beim Lesen!
Abtauchen nach Puerto Escondido, Mexico: Website
(bas)
Idee
Bereits vor den Ferien, war mir klar, dass ich meine Reise irgendwie festhalten möchte, und dachte, dass schlauste wär, es gleich mit einem Digezz Projekt zu verbinden. Ich entschied mich dazu, eine WordPress Seite zu errichten, und jeden Tag vor Ort Updates zu meinen Volunteer Ferien zu geben.
Prozess
Als ich noch in der Schweiz war, begann ich bereits mit WordPress, damit es danach möglichst einfach werden würde, in Mexico die weiteren Updates zu schreiben. Mit meinem Hosttech Account habe ich dann eine neue Seite erstellt und mir dazu ein Theme ausgesucht. Lange hatte ich ein anderes Design, doch je mehr ich es ansah, desto schlechter gefiel es mir. Also habe ich es lange nach der Reise noch angepasst. Beim Aufbau habe ich gedacht, dass es interessant wirkt, wenn ich die Reise Tag für Tag (2 Tage danach, 3 Tage danach usw) mitschreibe. Dieses Prinzip habe ich dann gleich weitergezogen. Ich finde es spannend zu sehen, wie sich die Gefühle und mein Innenleben in den 31 Tagen verändert. Es wirkt für mich zusätzlich wie ein Countdown (zu Beginn und zum Schluss).
Learnings
Kurz vor der Reise, hatte ich Schwierigkeiten mit meinem Laptop. Meine Akkukabel hat meinen Computer nicht mehr richtig geladen. Ich konnte das Problem nicht vor der Abreise beheben, da es erst kurz vor Abflug entstand. Durch mein Unwissen von Kabelanschlüssen, musste ich dann so nach Mexico reisen… Das Aufladen gestaltete sich eher kompliziert. Ich durfte meinen Mac den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht bewegen und musste ihn ja an einem Ort liegen und laden lassen, damit er am Abend, auch wirklich voll ist, zum mein Update schreiben. Das Wifi war eine zusätzliche Konkurrenz, oft hat es viel Nerven und Geduld gebraucht, die Beiträge zu veröffentlichen. Eine mexikanische Sim-Karte hätte es bestimmt besser getan. Ebenfalls war es sehr verwirrend, mit der Zeitzone. Trotz pünktlichem Upload hat es mir manchmal das falsche Datum angezeigt. Respektiv bereits einen Tag später, was mich doch recht störte. Ich habe dann überlegt, dass WordPress wahrscheinlich in einer europäischen Zeitzone ist, also hatte ich immer nur ein bestimmtes Zeitfenster am Abend, um meine Einträge zu posten.
Fazit
Mir hat mein Projekt enorm viel Spass gemacht. Ich bin sehr Happy damit, und freue mich, immer wieder, so einen nahen Einblick, in meine Zeit vor Ort zu haben. Ich würde es genauso, mit all meinen zukünftigen weiteren Reisen machen. Es ist nicht nur sehr ansehnlich für mich – sondern auch für meine Familie, die mich Tag für Tag verfolgen konnte. Dieses Projekt hat mich sehr bewegt.