Vom Verkaufsgegenstand zum Gebrauchsgegenstand

Wer kennt es nicht? Man besitzt einen Gegenstand, den man schon länger nicht mehr benutzt hat und möchte diesen so schnell wie möglich verscherbeln. Genau dasselbe ist mir auch widerfahren.

So ist mein alter Pioneer DDJ-SX Controller zum Vorschein gekommen, den ich im jugendlichen Übermut gekauft habe. Da dieser für mich keinen Nutzen mehr hat, wollte ich diesen im Internet loswerden. Vor dem Verkauf probierte ich noch schnell aus, ob alles einwandfrei funktioniert. Das Ausprobieren bereitete mir jedoch solchen Spass, dass ich den DJ Controller nicht mehr verkaufen wollte.

Kurzerhand durchforstete ich meinem Laptop nach alten Songs, die ich vor meiner Spotifyzeit gehört habe und nahm ein paar Sessions auf. Dabei sind gewisse Deep House Klassiker, aber auch neuere Deep House, Tech House und Bass House Tracks vorgekommen.

Nachfolgend kannst du selber beurteilen, ob es besser gewesen wäre, den DJ-Controller doch zu verkaufen oder nicht:

Erste Gehversuche

Afterhours #001

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Afterhours #002

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Grundprinzip verstanden

Afterhours #003

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Afterhours #004

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Afterhours #005

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Afterhours #006

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Afterhours #007

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Afterhours #007

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Afterhours #009

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Afterhours #010

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In der Kürze liegt die Würze

Afterhours #011

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Afterhours #012

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Afterhours #013

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Afterhours #014

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Ein paar Classics

Afterhours #015

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Eine gewisse Abwechslung

Afterhours #016

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Versuch in Key zu mixen

Afterhours #017

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Afterhours #018

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Afterhours #019

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Finale

Afterhours #020

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(mou)

Vorbereitung

Bevor ich mit dem Aufnehmen der ersten Session loslegte, schaute ich auf Youtube einige Tutorials an, um die grundlegenden Übergangstechniken zu lernen. Anschliessend suchte ich auf meinem Laptop nach passender Musik, um die Übergänge zu üben. Wichtig dabei war es, darauf zu achten, dass keine Vocals aufeinander clashen oder sonstige Überraschungen auftreten. Bei den Tracks setzte ich jeweils Cue-Points, um diese allenfalls zu einem späteren Zeitpunkt während den Aufnahmen zu benutzen.

Umsetzung

Für die Aufnahme der Sessions habe ich Serato DJ benutzt. Dabei habe ich die programminterne Audioaufnahme verwendet. Bei jeder Session habe ich im Vorfeld alle Tracks, die ich abspielen möchte, herausgesucht und jeweils in einen Ordner gezogen. So verschaffte ich mir einen Überblick, um zu umgehen, dass ich während einer Session mehrmals denselben Song abspiele. Gegen Ende des Projekts versuchte ich die Übergänge in Key zu mixen, um einen harmonischen Mix zu haben.

Fazit

Zu beginn war es nicht ganz leicht mit den Übergängen, da es eine gewisse Zeit benötigte, um mich wieder mit dem Handling des DJ-Controllers vertraut zu machen. Während der ersten paar Sessions versuchte ich die Übergänge so gut es geht über die Bühne zu bringen. Bei gewissen Übergängen ist das Clashen der Kicks zu hören. Falls ich den DJ-Controller irgendwann wieder hervornehmen sollte, werde ich versuchen, das Jogwheel öfters zu benutzen, um die missratenen Übergänge schnellstmöglich zu retten. Zusätzlich würde ich aktuellere Tracks verwenden, um den Zeitgeist zu treffen.