Trauzeugin to be

Du bist Trauzeugin! So spannend – doch was jetzt?

Wie geht es weiter? Wenn du dich das fragst, bist du hier genau richtig. Auf der Website zeige ich dir, was es alles zu beachten gilt und welche Kniffe, Tricks und Tools dir dabei zur Verfügung stehen.

Wie viel Budget beim Junggesellinnenabschied ist angebracht? Oder was sind die gängigsten Traditionen?

Hier geht es zu der Website mit wertvollen Informationen und mehr – viel Spass!

(ash)

Credits: Website, Inhalt, Bearbeitung Fotografie, “Überraschungs-Hochzeitsvideo” (16min), Recherche, Design Save the Date (Auf der Website unter “Brautpaar” ersichtlich)

Idee & Planung

Dieses Projekt startete bereits im September 2020, als meine Schwester mich fragte, ob ich ihre Trauzeugin sein möchte.

Ich recherchierte viel, fand aber keine umfassende Website sondern immer nur stückchenweise Inputs zu diesem Thema. Die Idee einen gesammelten Input für Bekannte – die nun Trauzeuginnen sind – darzustellen, kam entwickelte sich aber relativ spät.

Umsetzung

Der grösste Aufwand war wohl der «Selbstversuch», der sich als Recherche für den Inhalt der Website darbot. Ebenso gestaltete sich das Hochzeitsvideo als sehr aufwändig, welches ich aus Datenschutzgründen mit einem Code auf Vimeo hochgeladen habe. Das Passwort ist der neue Nachname meiner Schwester.

Ich habe alte Fotos und Videos (VHS) digitalisiert (mit einem Video Capture / Encoder), was eine neue Erfahrung war und ebenfalls sehr viel Zeit beanspruchte. Das Video wurde hauptsächlich mit Fotografien, alten Aufnahmen sowie passender Musik gestaltet. Für das jeweilige animierte Intro arbeitete ich mit Adobe Illustrator und Adobe After Effects.

Da mir die Idee mit der eigenen Website erst spät kam, hatte ich einen grossen Zeitdruck, diese fertigzustellen. Ursprünglich wollte ich den Film und die Inhalte nur auf Digezz publizieren – merkte aber, dass der Inhalt zu umfangreich ist und daher Unterseiten benötigt werden.

Zu Beginn wollte ich mit WordPress eine Website erstellen, entschied mich dann aber doch für eine Vorlage von w3schools, da ich diese für meine Bedürfnisse anpassen konnte. Was insbesondere sehr viel Zeit beanspruchte war vor allem die genauen Bezeichnungen und deren Funktionen im CSS zu verstehen, bevor ich es anpassen konnte.

Ich habe zudem mit “Factbox” auf der Website gearbeitet, da es doch einiges an Text gab. So erhält man einen kurzen Überblick, was am relevantesten ist und was einem im nachfolgenden Text alles erwarten könnte.

Learnings

  • Die Kommunikation (E-Mail und Telefonate) mit der SUISA war recht informativ aber nicht wirklich zielführend, da ich mich schlussendlich entschloss, das Video aus mehreren Gründen nicht zu veröffentlichen.
  • Musikrechte vorher abklären: man weiss nie, ob man gewisse Werke im Nachhinein noch veröffentlichen möchte.
  • Alternative: gleich mit lizenzfreier Musik arbeiten.
  • Websites brauchen sehr viel Zeit, selbst wenn man mit w3Schools arbeitet.