The World in Focus

Eine Reise in die faszinierende Welt des Kleinen. Das Video eröffnet einen Blick auf einen Mikrokosmos, der uns im Alltag oft unbemerkt umgibt und der eine Schönheit ausstrahlt, die man eigentlich meistens verpasst.

Für mich gibt es nur eine Stimme, die Natur- oder Tierdokumentationen kommentieren kann: David Attenborough. Dank Artificial Intelligence (AI) kommentiert David Attenboroughs Stimme mit meinen Texten auch mein Slow-Motion-Video. Mit seiner fesselnden Stimme führt er von Anfang bis zum Ende durch das Video und lässt uns eintauchen in die verborgene Welt des Kleinen rund um und auch in meinem Zuhause.
Das Ziel des Videos ist es, sich in Erinnerung zu rufen, dass selbst in den kleinsten Lebewesen oder auch Dingen eine beeindruckende, meist unbekannte Schönheit zu entdecken ist. Im Video verzaubern Heuschrecken, Käfer und viele weitere unscheinbare, im Alltag kaum beachtete Kleinstlebewesen den Zuschauer/die Zuschauerin. In «The World in Focus» werden Flügelschläge zu majestätischen Bewegungen und Schritte feinster Beine offenbaren eine erstaunliche Koordination und Zielstrebigkeit. Viele dieser Eindrücke können wir im hektischen Alltag nicht wahrnehmen. Die filmische Reise in die Welt des Kleinen zeigt, dass es sich lohnen kann, dem sogenannt Unscheinbaren zuzuschauen und sich Zeit fürs Staunen zu nehmen.

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(stm)

Idee:
Die Idee zu meinem Kurzfilm entstand aufgrund meiner Faszination für kriechende, fliegende, kletternde oder flatternde Kleinlebewesen. Schon als Kind haben mich Insekten, Spinnen, Würmer, einfach alle kleinen Lebewesen um mich herum magisch angezogen und auch heute noch entdecke ich immer wieder Interessantes, mir noch nicht Bekanntes bei meinen Outdoor-Aktivitäten, sei es beim Wandern, Joggen oder beim Biken. Beim Eintauchen in die Welt dieser Kleinlebewesen stellte ich mir schon im Vorschulalter vor, wie es wäre, in ihrer so anderen Miniaturwelt zu leben. Diese Vorstellung weckte meine Neugier und den Wunsch, anderen diese Perspektive näherzubringen. Der Film soll eine andere Sicht auf das faszinierende Leben dieser kleinen Alltagsbegleiter ermöglichen und verdeutlichen, dass es abseits unseres gewohnten Alltags, unserer bekannten Sichtweise, hautnah bei uns und oft unbemerkt eine ganz andere Welt gibt. Ich möchte die Zuschauer dazu inspirieren, über den Tellerrand zu schauen und die Schönheit und Bedeutung dieser kleinsten Lebewesen mithilfe filmischer Mittel zu entdecken.

Vorbereitung:
Die Vorbereitung für meinen Film war eine spannende Phase, in der ich mich von verschiedenen Tierdokumentationen inspirieren ließ. Sie dienten mir als Leitfaden, um die faszinierende Welt der Insekten, Spinnen, Würmer etc. in meiner eigenen Produktion einzufangen.

Ein wichtiger Schritt bestand darin, einige Insekten zu fangen und sie sicher in Behältern aufzubewahren. Dies erforderte Geduld und Geschick, da ich darauf bedacht war, die Tiere nicht zu verletzen oder unnötig zu stören. Ich wollte ihnen eine sichere Umgebung bieten, um ihr natürliches Verhalten aufzuzeichnen und dabei ihr Wohlergehen zu gewährleisten.

Es war eine bereichernde Erfahrung, die verschiedenen Kleintiere zu beobachten und ihr Verhalten im Detail zu studieren. Ich habe viel über ihre Lebensweise, ihre Bewegungen und ihr Verhalten gelernt. Diese Erkenntnisse halfen mir dabei, die bestmöglichen Aufnahmen für meinen Film zu machen und ihre einzigartige Schönheit, die Harmonie ihrer Bewegungen einzufangen.

Die Vorbereitung auf diesen Film war zeitaufwendig, aber es hat sich gelohnt, denn sie ermöglichte mir, einen vertieften, immer wieder überraschenden Blick auf die faszinierende Welt dieser kaum beachteten Kreaturen. Die kleinen, stummen Hauptdarsteller in meinem Videoclip machen es den Zuschauerinnen und Zuschauern einfach die Perspektive zu wechseln, das Unbeachtete, Kleine zu fokussieren und eine andere Sicht auf unsere nächste Umgebung zum Leben zu erwecken.

Umsetzung:
Die Umsetzung des Films stellte mich vor neue Herausforderungen. Da ich bis anhin kaum Insekten eingefangen hatte, musste ich aktiv auf die Suche gehen und versuchen, sie direkt vor die Linse der Kamera zu bringen und in einem nächsten Schritt in Aktion zu filmen. Es entwickelte sich eine ganz andere Dynamik als zuvor, als ich die Insekten zufällig entdeckte. Ich war bestrebt, ihr natürliches Verhalten nicht zu stören und gleichzeitig die gewünschten Aufnahmen zu erhalten.

Der anspruchsvollste Teil der Umsetzung bestand jedoch darin, die Insekten im richtigen Moment zu filmen. Sie schienen einfach nicht fliegen zu wollen, wenn die Kamera bereit war. Es erforderte ein hohes Maß an Planung, Geduld und Präzision, um möglichst perfekte Aufnahmen zu erhalten. Es war eine Gratwanderung zwischen Geduld und Timing, um den magischen Moment einzufangen, in dem sich die Insekten in ihrer ganzen Pracht zeigten.

Diese Phase der Umsetzung nahm viel Zeit in Anspruch, aber ich war fest entschlossen, die bestmöglichen Aufnahmen zu bekommen. Es war eine wertvolle Lektion in Ausdauer und Beharrlichkeit, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.