Swisswood Alphorns – Eine Webseite

von

Vielseitig – Modern. Einzigartig – Traditionell. Das sind die Bläser:innen des Alphorn-Ensembles «Swisswood Alphorns». Von den vier Adjektiven beschrieb letzteres ihre Website ziemlich gut:

Naja, kein wirklicher Hingucker und seit etwa 5 Jahren hat sich da nicht mehr viel getan. Das habe ich geändert und mit WordPress und dem Elementor-Builder eine neue Website gestaltet. Darum herum habe ich nicht nur Technisches wie das Webhosting, das positive SSL Zertifikat oder die Domain-Migration vorgenommen. Ich habe gar ein professionelles Fotoshooting mit den Bläser:innen durchgeführt. Dabei sind folgende Portraits und Detailaufnahmen für die Website entstanden:

Ausserdem habe ich in der Adventszeit Fotos während einem weihnachtlichen Auftritt in St. Gallen gemacht. Hier sind die Resultate, welche ebenfalls in der Galerie auf der Website zu finden sind:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Untitled-2_0006_IMG_8139-Enhanced-NR-min-1280x720.jpg

Auf Wunsch des Ensemble-Leiters konnte ich zudem einen weihnachtlichen Flyer gestalten. Diesen habe ich während der Adventszeit auf der Homepage eingebettet und der Gruppe zum privaten Weiterleiten auf Social Media zur Verfügung gestellt.

Hier geht’s zur Website: https://swisswoodalphorns.ch Viel Spass!

(bas)

Vorgehen

Von Beginn weg war klar, dass eine komplett neue Website hermusste. Ich habe also zuerst auf einem FHGR Webserver WordPress installiert und mit dem Elementor-Builder angefangen eine Struktur der Website zu erstellen. Der Aufbau sollte dabei ähnlich bleiben wie der, der alten Seite.

Sobald ich eine Struktur und einige globale Einstellungen vorgenommen hatte und der Leiter der Gruppe ebenfalls mit den Ergebnissen zufrieden war, habe ich bei Hostpoint ein Webserver-Hosting abgeschlossen und die neue Domain swisswoodalphorns.ch registriert. Dann habe ich sogleich die WordPress-Installation vom FHGR Server auf die neue Domain migriert.

Inhalte

Zusätzlich habe ich bei einem professionellem Fotoshooting im Probelokal der Gruppe Portraits und Detailaufnahmen für die neue Website aufgenommen. Ausserdem habe ich zur Weihnachtszeit einen Flyer erstellt und an einem adventlichen Auftritt weitere Bilder für die Seite geknipst.

Probleme und Fehler

  • Die alte Webseite auf die neue umzuleiten war sehr schwierig, da ich keinen Zugang zu den alten Website-Hostings hatte. Nach langem hin und her mit Herrn Bernhardsgrütter, dem Leiter der Gruppe, stellte sich heraus, dass diese Zugänge bei einer IT-Firma in Uzwil sind. Also musste ich mit dieser Kontakt aufnehmen, sodass diese einen Redirect von der alten auf die neue Seite machen konnten. Da ging einiges an Zeit verloren.
  • Ich hatte kurzzeitig Probleme mit dem Zugriff auf die Website. Das hatte mit einem Fehler meinerseits zu tun. Ich habe nach dem Einrichten des SSL Zertifikats blöderweise die Domain in den WordPress-Einstellungen geändert, was einen Loop verursacht hatte. Dadurch konnte man weder die Webseite ansehen, noch konnte ich mich bei WordPress einloggen. Nach einigem Ausprobieren verschiedener Back-End Tricks konnte ich mit einer PHP Query den Fehler beheben.
  • Ich habe mit der Gratisversion von Elementor gearbeitet. Dies hat es mir teils erschwert meine gestalterischen Ziele umzusetzten. Beispielsweise musste ich ein externes Plugin installieren, um einen Header und einen Footer wie gewollt zu erstellen.
  • Mit dieser Version von Elementor ist es ebenfalls schwieriger eine saubere Mobile-Version zu erstellen. Und dies ist mir leider auch nur begrenzt gelungen. An der Mobile-Version könnte ich mit der Elementor-Pro Version noch weiterarbeiten und diese verfeinern, doch fürs erste reicht die jetzige Mobile-Version meiner Meinung nach aus.

Learnings

Ich habe noch nie eine Website selbst gestaltet. Ich habe mich immer davor gescheut ein Projekt mit WordPress anzugehen. Doch mit dem Elementor-Builder wird einem einiges leicht gemacht. Trotzdem hat es immer wieder etwas Trial-and-Error gebraucht, was mich dazu gezwungen hat, Webdesign-Begriffe und Funktionsweisen in WordPress besser zu verstehen. Somit bin ich grundsätzlich stolz auf meine Arbeit, es ist aber noch deutlich Luft nach oben.