Sports4Water – Webauftritt

Sports4Water – eine leidenschaftliche und engagierte Spendenorganisation aus dem Liechtenstein, die es sich zum Ziel gesetzt hat, einen bedeutenden Beitrag zur Sicherung sauberer Trinkwasserquellen auf der ganzen Welt zu leisten.

Gegründet wurde Sports4Water von Armin Tuhcic, welcher fest an die transformative Kraft des Sports und der Solidarität glaubt und sich mit seinem Verein leidenschaftlich dafür einsetzt, sauberes Trinkwasser für alle zugänglich zu machen. 

Damit der Verein eine gewisse Reichweite erreicht, braucht es heutzutage eine Website sowie Social Media. Zusammen mit Aline Albrecht durfte ich das ganze Social Media für Sports4Water aufgleisen. Unter diesem Link findest du unser Beitrag dazu.

Zusätzlich zu Social Media habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die bereits vorhandene Webseite von Sports4Water aufzufrischen. Ich durfte mit Absprache der Gründungsmitglieder neue Schriftenarten einsetzen und neue Unterseiten sowie neue Texte gestalten. Diese Aufgabe erwies sich als herausfordernd, aber zusätzlich auch befriedigend, da ich einen wichtigen Beitrag zu einem gemeinnützigen Verein betragen konnte.

Falls es dich interessiert, wer der Verein ist und was für Projekte und Events er hat, kannst du dich gerne über die Webseite schlaumachen.

(eli)

Idee

Die Idee zu diesem Projekt ist durch den Kontakt mit Armin Tuhcic entstanden. Ein Gründungsmitglied von Sports4Water hat bereits einen ersten Entwurf der Webseite veröffentlicht, hat aber schnell gemerkt, dass eine Webseite zu betreiben ein enormer Aufwand sein kann. Aus diesem Grund habe ich mich beim Team zur Verfügung gestellt und mit der Arbeit begonnen.

 

Vorgehen

Zu Beginn hatte ich einige Meetings mit einem Gründungsmitglied von Sports4Water. Er hat mir alles Wichtige zur Website gezeigt und erklärt. Die Webseite wird über Hosttech gehostet. Da Sports4Water mit der Kamatera Cloud Platform arbeitet, musste ich mich zuerst selber einlesen und ausprobieren. Ich war zunächst sehr erstaunt, dass sie alles selber gecodet haben. Daher habe ich mich anfangs durch die Codes gelesen und habe mir dazu noch einige Notizen gemacht.

Weiter haben wir besprochen, was wir gerne anpassen würden und was in Zukunft noch kommen soll. Die Codes habe ich mit Visual Studio Codes bearbeitet, welche wir anschliessend per GitHub ausgetauscht haben. Ich durfte aber ziemlich selbstständig am Code arbeiten und diese im Nachhinein publizieren. Sicherlich gibt es bei den Codes noch einiges zu verbessern, aber die Webseite ist stetig in Bearbeitung und wird in naher Zukunft ausgebaut.

 

Schwierigkeiten

Das Schwierige und Herausfordernde war, dass ich mit einer Cloud arbeiten musste, welche für mich persönlich gar nicht übersichtlich war. Durch einen Klick hatte ich einmal sogar die ganze Webseite lahm gelegt und konnte dann den Knopf zur Veröffentlichung nicht mehr finden. 😉

Das Coden an sich ging schon ein wenig leichter als in den ersten Semestern. Es ist aber immer noch sehr zeitaufwändig. Ich musste mir manchmal selber eingestehen, dass ich jetzt meinen Kopf ausschalten muss und es an einem anderen Tag nochmals versuchen soll, damit ich nicht vor meinem Computer verzweifle.

Ausserdem fand ich die Kommunikation per GitHub umständlich und ich war mir nie sicher, ob wirklich alles gespeichert wurde.

 

Learnings

Ich habe in diesem Projekt gelernt, auf mich alleine gestellt zu sein. Ich hatte keine Anlaufstelle, bei welcher ich nach Hilfe fragen konnte. Trotzdem wusste ich, dass das Team hinter Sports4Water mir nicht böse ist, wenn ich nicht alles auf Anhieb schaffe. Zusätzlich nehme ich für weitere Projekte mit, dass ich Geduld mit mir selber haben muss und mir ausreichend Zeit für die Vorbereitung einplane. Im Übrigen werde ich nie wieder etwas versprechen, wobei ich mir nicht 100 Prozent sicher bin, dass ich es schaffen kann.