Sport SUMMIT 2020

Am 3. Oktober fand der Sport Management SUMMIT in Laax statt. Dieser wurde vom Abschlussjahrgang des Sport Management Studiengangs organisiert. Wir begleiteten den Event von Anfang bis Ende mit unseren Kameras & Mikrofonen und fingen die schönsten Momente in Form von Fotografien und zwei Impressionen-Videos ein.

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Der erste Sport Management Summit in Laax, ein von Sportmanagementstudierenden organisierter Event, soll Spitzensportler, Sportstudierende und Leute aus der Wirtschaft zusammenbringen. Unsere Aufgabe als Multimediateam für diesen Anlass war die fotografische und videografische Abdeckung des Geschehens, sodass das OK-Team der Sport Management Summit Eventreihe auch Material hatte, um das breite Publikum über den Anlass in Laax zu informieren und für den nächsten Event zu werben.

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Nachfolgend einige fotografische Eindrücke des Events.

(ash)

Der Auftrag

Der erste Sport Management Summit in Laax, ein von Sportmanagement Student*innen organisierter Event, soll Spitzensportlern, Sportstudenten und Leute aus der Wirtschaft zusammenbringen. Unsere Aufgabe als Multimediateam für diesen Anlass war die fotografische und videografische Abdeckung des Geschehens, sodass das OK-Team der Sport Management Summit Eventreihe auch Material hat, um das breite Publikum über den Anlass in Laax zu informieren und für nächste Events zu werben.

Vorbereitung

Zur Vorbereitung haben wir in einer Zoomsitzung alles Material von der Technikausleihe ausgeliehen, welches wir für nötig befunden haben. Da wir uns mit den beiden Sony A7iii und dem Dji Gimbal, der sehr schwer war, zuerst vertraut machen wollten, haben wir die zwei Tage vor dem Event das Material bei uns Zuhause ausprobiert.

Bereits im Vornherein entschieden wir, dass sich Geruscha hauptsächlich um die Videoaufnahmen kümmert und Jana den Event fotografisch festhalten wird. In der Postphase produzierte Geruscha dann einen zweiminütigen Trailer und Jana schnitt ein einminütiges Moodvideo aus dem Videomaterial zusammen.

Postproduction

Jana versuchte bereits einige Stunden nach dem Events die besten 20 Fotos auszusuchen und dem SUMMIT Team zuzusenden. Aufgrund der hohen Anzahl gemachter Bilder (knapp 1000) stellte sich dies als grössere Challenge heraus und erforderte ein radikales Ausscheideverfahren bei der Wahl der Fotos.

Bereits einen Tag später tauschten wir unsere Video und Fotoaufnahmen aus um mit der Postproduktion zu beginnen. Zunächst sortierten und strukturierten wir das gedrehte Material. Anschliessend arbeiteten wir selbständig an dem jeweiligen Video. Für beide mussten wir zunächst eine passende lizenzfreie Musik finden, was etwas Zeit beanspruchte. Während dem Postproduction Prozess erhielten wir mehrfach Rückmeldung vom SUMMIT Team, um die Videos ggf. den Wünschen und Vorstellungen des Auftraggebers anzupassen.

Schlussendlich konnten wir die Videos rechtzeitig und wunschgerecht abgeben.

Learnings

Bei einem nächsten Auftrag würden wir von vornherein abmachen, wie oft unser Auftraggeber ein Feedback geben darf. Wenn er zweimal, dreimal oder viermal Feedback gibt, haben wir bedeutend mehr Stundenaufwand als bei einem Feedback. Bei der Materialausleihe wäre es empfehlenswert das Wetter in Zukunft mehr zu beachten, wenn wir Outdoor Filmen, dann werden wir uns beim nächsten Mal auf eine wetterfeste Ausrüstung fokussieren. Zusätzlich ist uns ein Malheur beim Daten sichern von den SD-Karten unterlaufen. Während dem Event hatten wir für den Trailer mehrere Interviews und Sportszenen aufgenommen, leider gingen einige dieser Videos verloren. Wir nehmen mit: Dateien konzentriert und zeitnah an den Event auf einer Festplatte sichern und zusätzlich eine Kopie auf eine externen Festplatte erstellen. Bezüglich den Fotos wäre es sicher gut, die Einstellungen bei der Bearbeitung in einem gemeinsamen Dokument zu dokumentieren, sodass der Look der Gleiche bleibt, auch wenn mehrere Personen auf ihren individuellen Computern daran arbeiten. Als alternative würde sich lediglich eine Person der Bearbeitung von Fotos widmen. Wir haben auch gemerkt, dass es zwar toll ist professionelle Geräte dabei zu haben, jedoch darf in Zukunft die Geschichte Prioriotät Eins haben. Konkret werden wir versuchen zukünftig nur einen Gimbal zu nutzen, wenn dieser tatsächlich sehbare Unterschiede beim Endprodukt birgt. Ansonsten werden wir versuchen mit einer ruhigen Hand und Kameraführung die gleichen schönen Bilder zu produzieren.