Sommerliche Impressionen: Fotoshooting in Bern

Im Rahmen eines Fotoevents von Foto Zumstein hatte ich die Gelegenheit, mit dem Fotografen Kai Grossmann (@wildlicht) und dem Model Leonie Fabienne (@leoniiefabienne) ein Fotoshooting im sommerlichen Setting durchzuführen. Gleichzeitig konnte ich ein neues Sony-Objektiv, das 28-70 mm F2, testen.





Das Fotoshooting führte uns durch die Altstadt von Bern, über die Kirchenfeldbrücke bis zu einer Wiese in der Nähe des Freibads Marzili. Während des Projekts konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, insbesondere im Umgang mit dem Model während des Shootings. Leonie beeindruckte durch ihre professionelle und natürliche Präsenz vor der Kamera, was den kreativen Prozess erheblich erleichterte. Das Zusammenspiel von Outfit und Accessoires erwies sich als ebenso entscheidend für die Bildwirkung.
Trotz der kühleren Temperaturen und eines kurzen Regenschauers zuvor gelang es uns, sommerliche und lebendige Bilder zu kreieren. Dieses Projekt war für mich eine spannende und lehrreiche Erfahrung, die sowohl meine fotografischen Fähigkeiten als auch mein Verständnis für die Zusammenarbeit im kreativen Bereich vertieft hat.
(vha)
Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis des Fotoshootings sehr zufrieden. Leonie hat durch ihre professionelle und natürliche Präsenz vor der Kamera einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg der Bilder geleistet. Auch die technische Leistung des Sony 28-70 mm F2-Objektivs hat mich beeindruckt: Es lieferte eine hervorragende Bildqualität, und die Kombination mit meiner 60-Megapixel-Kamera (Sony A7CR) und dem guten Autofokus sorgten dafür, dass nahezu keine unscharfen Bilder entstanden.
Für zukünftige Projekte möchte ich jedoch meine Vorbereitung weiter verbessern, insbesondere in Bezug auf die Kommunikation mit den Models und die Entwicklung kreativer Posen. Es wäre hilfreich, vorab eine klarere Vorstellung davon zu haben, welche Geschichte die Bilder erzählen sollen, da dies die Auswahl von Accessoires und Outfits erleichtert und dies dann auch klar zu kommunizieren. Ein professionelles Model kann diesen Prozess zwar erheblich unterstützen, dennoch sehe ich es als meine Aufgabe, einen klaren gestalterischen Fahrplan vorzugeben, um den kreativen Prozess effizienter zu gestalten.