Re-Update deinen Internetauftritt

Portfolio da, Portfolio hier. Jede und jeder von uns hat sich diesem Thema wahrscheinlich schon einmal gewidmet. Ich auch – vor genau einem Jahr. Nun stelle ich mich der Herausforderung erneut.

Mein altes Portfolio war weder ausgearbeitet, noch hat es mir wirklich gefallen. Deshalb wollte ich mir nochmals Zeit nehmen, um etwas zu kreieren, das mir wirklich gefällt, mir entspricht und meine «Skills» wiederspiegelt. Einige Dinge, wie den Namen und mein «Angebot», hat sich nicht gross verändert. Aber am besten schaut ihr euch das Portfolio euch selbst an:

Das Logo

Auf mein Logo und dessen Bedeutung gehe ich in meinem Konzept näher ein:

Das Konzept

Die Visitenkarte

Für den Fall der Fälle wollte ich auch meine eigene Visitenkarte gestalten und ausarbeiten:

Meine Visitenkarte

Meine Projekte, mein Angebot und weitere Informationen finden sich natürlich auf meiner Website, die ihr gerne besuchen dürft:

https://www.a-bienne.com/

Letztes Jahr habe ich schon einmal versucht meinen Internetauftritt nachhaltig zu gestalten, war aber sehr unzufrieden mit meiner Arbeit. Beim erneuten Angehen vom Konzept «meines Brands» , habe ich mich als Erstes gefragt: Was biete ich? Ich wusste sehr lange nicht, was ich bieten kann und will. Ich will nicht als Person im Zentrum von «meinem Brand» stehen, sondern meinen Arbeiten soll die Aufmerksamkeit gelten; ob digital oder analog. Auch meine handwerklichen Arbeiten will ich weiterverfolgen und digital darstellen auf meiner Website.

Ich versuchte mir eine Schritt für Schritt Liste zu erstellen:

  1. Übersicht schaffen meines alten Internetauftritts, sowie herausfiltern, was ich davon noch gebrauchen kann und will.
  2. Mein Angebot definieren: Was kann ich? Was biete ich? Und vor allem, was will ich in Zukunft weiterführen.
  3. Namen festlegen von meinem Brand.
  4. Gestaltungsrichtlinien ausarbeiten und ein Corporate Design erstellen.
  5. Meine «Message», beziehungsweise was ich erreichen will mit meinem Brand, definieren.
  6. Konzept erarbeiten.
  7. Logo designen.
  8. Website erstellen.
  9. Visitenkarte gestalten.
  10. Social Media-Plattformen ergänzen.

Am meisten Mühe hatte ich ganz klar mit der Definition meines Angebots. Ich wusste wirklich sehr lange nicht, worauf ich mich zukünftig konzentrieren will und was mir vor allem auch Freude bereitet. Nachdem ich endlich einen «roten Faden» in meinem Internetauftritt definiert hatte, ergab sich der Rest fast von alleine.

Mit dem aktuellen Design bin ich sehr zufrieden. Als nächstes steht ein Fotoshooting für mein Schmuck an, wovon ich die Fotos als Ergänzung für meine Website verwenden werde.