«R» wie Rebranding

Für das Unternehmen Ambassador Swiss Hotels durfte ich im studentischen Rahmen ein Rebranding durchführen. Dazu gehörten die Konzeption und Umsetzung eines neuen Logos sowie einer neuen Webseite.

Wichtig zu beachten ist: Der exakte Content ist noch nicht der finale, es ging bei der Umsetzung erst mal um den Aufbau der Webseite. Der richtige Launch der neuen Webseite folgt erst noch, bis dahin läuft das Hosting über eine Subdomain der aktuellen Webseite.

Link:
new.ash-hotels.ch

Webseite:

Logo:

(eli)

Ausgangslage
Das Unternehmen Ambassador Swiss Hotels benötigte ein neues Logo sowie eine neue Webseite, ein Rebranding war angesagt. Für mich war von Anfang an klar, dass ich das als Digezz mache. Es bietet sich sehr an, da ich von Anfang an dachte, dass ich viel dabei lernen würde.

Prozess
Als erstes habe ich mit dem Logo begonnen und habe mal eine Recherche innerhalb der Schweizer Hotelbranche durchgeführt, um einen Vergleich für die Bild- sowie Layoutwelt für Logos zu kriegen. Über den ganzen Prozess – der mit allen Meinungen des Vorstandes sowie der Geschäftsleitung deutlich länger gedauert hat als Anfangs gedacht – sind viele Logos entstanden. Einige Versuche sowie das finale seht ihr oben.
Für die Webseite habe ich nach der Recherche ein Mockup in Photoshop erstellt. Ich habe noch nie so lange und so intensiv in Photoshop gearbeitet wie für dieses Projekt. Auch dieser Prozess ging länger und war anstrengender als gedacht. Nachdem ich alle Mockups erstellt hatte, bin ich an die Umsetzung gekommen, es wurde auch Zeit.

In der Umsetzung mit WordPress, dem Astra-Theme sowie Elementor hatte ich teilweise Probleme, die aber durch intensive Recherche sowie Herumfragen gelöst werden konnten. Zudem hatte auch der Host zwei Probleme. Anfangs ging die Subdomain nicht, und mitten im Projekt war der Server einfach «Down». Dies konnte zum Glück auch wieder gelöst werden.
Schlussendlich konnte ich mich aber im Grossen und Ganzen ohne grössere Probleme durch dieses Projekt durcharbeiten.

Learnings
Immer erst den Content für eine Seite abklären und danach die Seite erstellen. Das war und ist immer noch mein grösstes Learning. Es war öfters sehr zeitintensiv, den fehlenden Content überzeugend auf der Seite repräsentieren zu können. Ausserdem habe ich viel über WordPress an sich, SEO sowie das Plugin Elementor gelernt. Elementor werde ich so schnell nicht wieder gehen lassen, es ist zu praktisch und umfangreich. Zudem kann ich jetzt besser einschätzen, wie zeitintensiv die Konzeption sowie Produktion einer Unternehmens-Webseite ist.