«Pousetalk» zum Zweiten

Neue Probleme aus dem Alltag. Neues Konzept. 

Es wird weiter gejammert, aber nicht mehr nur von den Hosts. In der zweiten Staffel des Podcasts «Pousetalk» dreht sich alles um die Probleme unserer MitstudentInnen. 

Nach der ersten Staffel des Podcasts bekamen wir unerwartet viele positive Rückmeldungen. Was als Projekt zur Stimmbildung gestartet ist, hat sich zu einem Herzensprojekt entwickelt. 

Dementsprechend haben wir uns entschieden, eine weitere Staffel zu machen. Es musste aber ein neues Konzept her. Ein Konzept, welches einen neuen Wind bringt und einen weiteren Mehrwert für die Zuhörer bietet. 

Wir danken unseren MitstudentInnen: Romy, Kevin, Magali und Nils für die originellen Probleme, welche wir im Podcast besprechen durften.

Episode 1: Wösche

Die Lieblingshose fürs Date am nächsten Tag ist schmutzig, Waschtag ist aber erst am Mittwoch. Wer nicht gerade eine eigene Waschmaschine hat, kennt das Problem wohl. Für Romy hört das Desaster aber nicht auf, wenn die Wäsche in der Maschine ist.

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Episode 2: Food Planning

Möglichst schnell, möglichst billig – aber trotzdem gesund. Nils bringt ein Problem auf den Punkt, welches wohl jeder kennt. Das ewige Planen, was es zum «Znacht» und zum «Zmittag» gibt.

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Episode 3: Train-Etiquette

Pendler kennen es und hassen es – «Nicht-Pendler». Sie wissen einfach nicht, wie man sich im ÖV verhält. Magali wendet sich mit dem Problem der Train-Etiquette an uns.

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Episode 4: Fridolin

Fridolin ist der wunderbare Regenschirm von Kevin. Doch er bringt auch das eine oder andere Problem mit sich. Probleme, die wohl jeder von uns schon mal gehabt hat.

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(mou)

Konzeption

Für die Konzeption haben wir uns viel Zeit genommen. Es war uns wichtig ein Konzept zu haben, welches unserer Zielgruppe entspricht. Die Grundidee des Podcasts sollte sich trotz des neuen Konzepts jedoch nicht verändern. Wir kamen auf die Idee, unsere Mitstudierenden miteinzubeziehen. So sind wir weiterhin nahe an der Zielgruppe und können Probleme aufnehmen, welche andere beschäftigen. Ausserdem können wir mit dem neuen Konzept mehr Personen in den Podcast einbeziehen, was das Zuhören spannender macht.

Anfrage

Wir haben mit vielen unserer MitstundentInnen über unseren Podcast und das neue Konzept gesprochen. Viele meinten, sie könnten uns ein Problem liefern. Also baten wir einige ein Problem zu formulieren und dieses möglichst bildlich darzustellen. Wir haben uns zum Start auf vier Personen geeinigt. Dabei haben wir darauf geachtet, dass zwei Personen weiblich sind und zwei männlich. Nachdem wir die Personen geschult haben, sollten sie uns die Aufnahmen oder wir gingen mit ihnen ins Studio. Die Aufnahmen haben jeweils nur Nadine oder Chrigi im Voraus angehört (entweder / oder). So waren die Reaktionen des jeweils anderen natürlich und echt.

Aufnahme

Die Aufnahmen haben wir im Studio am Holzikofenweg 8 gemacht. Wie bereits in der vorherigen Staffel haben wir auch hier keine Skripts verwendet. Es ging uns darum, eine Herausforderung zu haben und mit der Spontanität umgehen zu können. Aus dem Feedback vom letzten Podcast konnten wir einiges lernen. Zum Beispiel fiel uns plötzlich auf, dass wird sehr oft “ja” und “mhm” sagten um dem Gegenüber gewisse Aussagen zu bestätigen. Was in einem normalen Gespräch höflich und angenehm ist, stört im Podcast. Dies und viele andere Dinge haben wir versucht zu verbessern. 

Editing

Bezüglich Editing haben wir unsere Lehren aus der Staffel 1 gezogen: Die Podcast haben wir jeweils mehrspurig aufgenommen. So hatten wir im Editing danach wesentlich mehr Spielraum und Flexibilität. Die Podcasts wurden jeweils praktisch fast um das Doppelte gekürzt, was zwar ein deutlicher Mehraufwand ist, sich im Resultat jedoch sehr positiv auswirkt. Der Spannungsbogen bleibt aufrecht erhalten und der Podcast bleibt kurz und knapp, so lange wie eine Pause halt eben dauert.

Fotos

Für die Fotos haben wir uns erneut für ein Shooting getroffen. Es war uns wichtig, eine weitere Seite von uns zu zeigen. Das Bild der ersten Staffel war im Studio erstellt und die zweite Staffel sollte draussen sein. Für das Bild haben wir mehrere Dinge ausprobiert, um schliesslich das Geeignetste zu finden.