Place to Beer

Unser gemeinsames Social-Media Projekt ist bei einem gemütlichen Feierabendbier entstanden, das sogenannte FüBi. Dabei ist uns aufgefallen, dass wir die beliebten FüBi-Orte in den unterschiedlichen Städten gar nicht kennen. Dies wollen wir mit unserem Projekt ändern. Und weil es alleine bekanntlich weniger Spass macht, möchten wir dies gemeinsam mit euch teilen.

«…mir zeiget eu die gmüetlichste plätz i schwizer städt zum es fübi trinke. folget eus und mir füehred eu direkt zu de places to beer!»

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Place to Beer Trailer

Unsere Instagram Seite:

Für die Städte Zürich, Bern und Basel haben wir uns jeweils drei Locations ausgesucht, wo wir und die Einheimischen gerne gemütlich ein FüBi geniessen. Wir zeigen euch anhand der Städtekarten, wo sich diese Orte befinden.

Um unsere Instagram Seite ein bisschen attraktiver zu gestalten, haben wir für jede Stadt ein Panoramabild aufgenommen. Diese posten wir jeweils in drei einzelnen Posts, damit das Panoramabild beim Durchscrollen sofort ersichtlich ist.

Panoramabilder von Zürich, Bern und Basel

Damit ihr euch bereits hier einen besseren Eindruck verschaffen könnt, haben wir für die jeweilige Stadt einen Galerie-Ordner erstellt. Hier findet ihr alle Bilder, welche wir auch für unsere Instagram-Posts benutzt haben.

Viel Spass beim Durchstöbern.

Wenn ihr noch nicht genug gesehen habt, könnt ihr euch gerne noch unsere Städte-Videos auf Instagram ansehen:

https://www.instagram.com/place.to.beer

(hil)

Die Idee für eines unserer ersten Digezz-Projekte kam uns bei einem gemütlichen Feierabend Bier in den Sinn. Wir sprachen über die Situation in der Zeit von Corona (damals noch im März). Da alle Bars und Clubs geschlossen waren, fragten wir uns, wo wir zusammen, beispielsweise nach der Schule, ein Bier geniessen könnten. Da wurde uns klar, dass es in allen Ortschaften gemütliche Spots gibt, wo man ein bisschen chillen und den Arbeitstag ausklingen lassen kann. Somit beschlossen wir, von drei der grösseren Städten der Schweiz: Bern, Zürich und Basel je drei Locations auf Instagram vorzustellen, die bei den Einheimischen beliebt sind.

Planung, Locations und Dreh

Die Planung war der Schlüssel zum Erfolg. Da wir alle immer mindestens einen ganzen Tag für eine Stadt brauchten, mussten wir gut vorbereitet sein und somit sicher gehen, dass alles Benötigte vorhanden ist. Wir trafen uns in vielen Meetings, um eine Struktur zu bestimmen und zu entscheiden wie wir unseren Content überhaupt verbreiten wollen. Auch klärten wir dabei diverse andere Angelegenheiten sowie zum Beispiel die Aufgabenteilung.

Die Locations zu finden war kein grosses Problem, da diese ja offen zugänglich sind und in unserer Gruppe, je eine Person, in den oben genannten Städte wohnt. Jedoch waren die Drehorte sehr wetterabhängig. Da der Mai recht regnerisch war, mussten wir zweimal einen Drehtag verschieben. Dies bedeutete für uns einen grösseren Zeitaufwand als erwartet. Da wir pro Standort jeweils Content für drei Locations erstellen mussten und die An- und Abreise aus den verschiedenen Orten der Schweiz sehr viel Zeit in Anspruch nahm, haben die Drehtage oftmals an einem Wochenende stattgefunden.

Beim Dreh konzentrierten wir uns darauf, so viele Fotos und Videos wie möglich zu generieren. Wir wollten nicht im Nachhinein das Problem haben, zu wenig Material zur Verfügung zu haben. Dabei entstanden sehr viele grossartige Shots, Videos und Content, den wir mit gutem Gewissen posten konnten. Wir haben alle Aufnahmen mit dem Handy gemacht und versuchten verschiedene Arten von Fotografie und Videos aus, zum Beispiel Porträtmodus, Boomerangs oder Panoramabilder.

 

Postproduktion und Veröffentlichung

Das ganze Material zu sortieren und zu filtern nahm viel Zeit in Anspruch. Dabei mussten wir uns für jede Stadt auf nur relativ wenige Bilder festlegen. Dazu beschrifteten wir das Material und hinterliessen Hashtags, welche sie später in ihrer Bildbeschreibung in tragen sollten. Wir erstellten zusätzlich noch 4 Videos (drei Städtevideos plus einen Trailer) die etwas Abwechslung zwischen den Bildern schaffen sollten. Um die Ortschaften genauer anzeigen zu können, skizzierten wir noch drei Stadtkarten, auf denen die FüBi-Locations zu sehen sind. Für die Publikation unseres Contents, nutzen wir Instagram. Dort erstellten wir ein öffentliches Profil, dass überraschender Weise in der ersten Stunde nach Veröffentlichung des ersten Reels schon über tausend Views aufweisen konnte.

Fazit

Das Projekt hat uns viel Spass gemacht und wir glauben, als eines unserer ersten Digezz Arbeiten ist es gut gelungen. Dabei wollten wir uns mehr mit Social Media Content beschäftigen, da wir das in den ersten zwei Semestern noch kaum angeschaut hatten. Wir hatten den Arbeitsaufwand jedoch etwas unterschätzt, insbesondere in der Postproduktion. Diese kostete uns mehr Zeit und Aufwand als wir eigentlich dafür eingeplant hatten. Die Zeiteinteilung war ebenfalls eine grössere Herausforderung. Es war schwer Termine zu finden, bei denen alle vier unserer Gruppenmitglieder Zeit hatten. Letzten Endes hatten wir ein spannendes Projekt, dass wir sehr wahrscheinlich im nächsten Semester ausbauen und erweitern wollen. Somit dürft ihr gespannt auf unser nächstes Digezz-Projekt blicken. 😉