patschifig käfele

Mit unserem Podcast Patschifig Käfele, halten wir unsere Hörer*innen Up to Date in Bärn. Wir teilen unsere Erfahrungen, neue Entdeckungen und Tipps, die uns den Alltag erleichtern.

Wer sind wir und was machen wir? Hier unser offizieller Trailer:

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Wenn es dich packt, schau vorbei und erfahre mehr, wer sich hinter den zwei Bündner Stimmen verbirgt, wie der Podcast «patschifigkäfele» entstanden ist und warum du den Podcast abonnieren sollst. Alle weiteren Folgen findest du auf Spotify unter patschifig käfele.

Folge uns auf Instagram unter @patschifigkaefele und informiere dich über unsere wertvollen Tipps und Tricks zu unseren Folgen.

(stm)

Vorbereitung
Unsere Idee für den Podcast entstand bei einem gemütlichen Gespräch im Rosengarten. Wir plauderten über unsere ersten Hindernisse und Erlebnisse, die wir gemacht haben, seitdem wir von zuhause ausgezogen sind. Wir beide kamen zum Schluss, dass wir uns in der Stadt Bern schon sehr heimisch fühlen, jedoch schon einige Sachen anders laufen als in unserem Kanton «Graubünden», wo wir aufgewachsen sind. Von einem Dorf in eine «Grossstadt» zu ziehen ist dann doch nicht immer so leicht wie man sich das vorstellt. Der Austausch untereinander hat uns dort sehr geholfen. Somit beschlossen wir unsere Gespräche öffentlich zugänglich zu machen.

Dann nahm alles Form an

Während zwei Wochen intensiver Konzeptarbeit entstand unser Podcast-Name: «Patschifig Käfele», unser Logo, der erste Entwurf für das Skript der ersten Folge und unser Auftritt auf dem Instagram-Kanal. Danach beschäftigten wir uns mit der Anmeldung auf Spotify für Pod Casters, erstellten einen Account und studierten die Plattform. Zusätzlich definierten wir die Farb- und Formsprache für unser Projekt. Wir verglichen verschiedene Podcasts miteinander, diskutierten über die Musik des Intros und verfassten den Einleitungstext für die Spotify-Plattform. Danach verteilten wir die Aufgabenbereiche untereinander auf.

Umsetzung
Nachdem wir den Instagram-Kanal aufgegleist hatten und unsere Post Vorlage erstellten, starteten wir mit den Aufnahmen im Tonstudio und setzten uns mit dem Rode Caster Pro auseinander. Nach einigen Stunden in der Tonkabine, verschiedensten Internetrecherchen, Programminstallationen, haben wir es geschafft den Laptop mit dem Aufnahmegerät zu verknüpfen und mit der ersten Testaufnahme zu starten. Die ersten Startschwierigkeiten schienen überwunden zu sein, doch nachdem, wie die Aufnahme im Audition importierten und abspielten, hörten wir ein auffälliges Hintergrundrauschen, dass bei anderen Podcast nicht der Fall war. So versuchten wir einige Anpassungen am Rode Caster vorzunehmen, stellten die einzelnen Mikrofone nochmals ein und stimmten die dB Zahl aufeinander ab. Nach weiteren Testdurchläufen waren wir dann mit der Aufnahmequalität zufrieden und konnten endlich mit unserer Ersten Folge starten.

Schwierigkeiten
Der Workflow funktionierte sehr gut, jedoch war der Pegel der ersten Folgen noch nicht so gut eingestellt, das bedeutet die geschnittenen Aufnahmen sind ein wenig leise, was sich mit zunehmenden Folgen verbesserte. Zudem hatten wir mit dem Adobe Programm Audition erste Berührungspunkte mit unserem Projekt und so lautete unser Motto: «Learning by Doing». Auf dem uns schon bekannten Instagram Kanal, fanden wir uns gut zurecht und sind auch schon aktiv unterwegs. Auf dem Spotify-Kanal hingegen, nutzen wir erst sporadisch alle Optionen wie z.B. die Umfrage, um auch dort mit unseren Followern zu interagieren.

Autorinnen
Anja Streit und Lina Wieland