One day in Zurich

Vom grossen Sechseläutenplatz bis zum gemütlichen Lindenhof. Vom alten Karlsturm des Grossmünsters bis zum modernen Prime Tower.

Carolina und ich begaben uns einen Tag lang auf Sightseeing-Tour durch Zürich und fühlten uns wie in den Ferien. Der Film führt dich an die bekannten und schönen Orte von Zürich.

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(hil)

Material
Ich lieh eine Kamera, ein Audiogerät und einen Gimbal aus. Ich wollte mal mit einem Gimbal filmen und sah mir im Vorhinein bereits Tipps und Tricks zur Kameraführung mit einem Gimbal an. Ich schaffte es jedoch leider nicht den Gimbal so auszubalancieren, dass die Kamera in jeder Positon verharren konnte. Darum ging ich schlussendlich ohne Gimbal nach Zürich. Zuerst war ich darüber enttäuscht, doch im Nachhinein sogar froh. Denn ein Gimbal wiegt selbst einige Kilos und die Kamera hat auch wieder ein Gewicht. Darum wäre es sehr anstrengend gewesen, den ganzen Tag mit der Ausrüstung herumzulaufen.

Drehtag
Am frühen Sonntagmorgen startete der Drehtag mit Carolina. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und folgten der von mir festgelegten Route. Vor dem Drehtag informierte ich mich über Sehenswürdigkeiten und schöne Orte in Zürich. Der Plan sah so aus: Opernhaus – Niederdorf – Grossmünster – Fraumünster – Limmatufer, Storchen – Lindenhof – St. Peter – Bürkliterrasse, Schiffe – Polybahn – Polyterrasse – Botanischer Garten der Universität Zürich – Sukkulenten-Sammlung (offen von 12.00 – 16.30) – aufs Grossmünster (offen von 12.30 – 17.30) – Europaallee – Viadukt – Freitag-Tower (geschlossen) – Frau Gerolds Garten und dann noch Material von Tram und Brunnen. Einige Orte liessen wir schlussendlich aus, da wir auch so den ganzen Tag unterwegs und am Ende des Tages total erledigt waren. Ich erstellte die Aufnahmen mit der Spiegelreflex. Zu guter Letzt: Vielen lieben Dank an Carolina fürs Mitmachen!

Postproduktion
Zuerst sichtete ich das Material. Es war sehr viel zusammengekommen. Ich machte eine Auswahl der besten Aufnahmen. Bei dem Schnitt verabschiedete ich mich auch wieder von einigem Material, sodass der finale Schnitt um zwei Drittel kürzer als der Rohschnitt wurde. Fünf Minuten Filmlänge finde ich gerade passend.

Ich verbrachte mehr als einen Tag mit Farbkorrekturen, da ich auf jeden Clip eine Farbkorrektur legte, um das Beste rauszuholen. Einige Clips waren extrem überbelichtet, da ich die Kameraeinstellungen nicht gleich anpasste, als wir anfingen in der Sonne zu filmen. Jedoch war ich sehr überrascht und erleichtert, was aus den Bildern noch alles herauszuholen war. Ich arbeitete auch mit Masken, was ich eine sehr coole Option finde. Schlussendlich suchte ich noch nach einer schönen Schrift und animierte diese dann im After Effects zu einem Titeleinblender.