Noch ein Portfolio!

Wie etwa zwei Drittel aller MMP-Studierenden wage auch ich mich, meine Arbeiten auf meiner eigenen Website zu veröffentlichen. Für mich war klar: Von Grund auf alles selber zu programmieren kommt nicht in Frage – Wieso das Rad noch einmal erfinden?

Es galt also, Entscheidungen zu treffen:
Welchen Serverdienst soll ich nutzen?
Welche Domain soll ich wählen?
Mit welchem CMS soll ich arbeiten?
Wie wird es ansprechend aussehen?

So entschied ich mich für Hosttech, bei denen wir Studierenden von einem guten Hosting-Angebot profitieren. Nach dem Auswählen meiner besten Arbeiten ging es um die Auswahl eines WordPress-Themes. Dabei ist mir schnell aufgefallen, dass die kostenlosen Themes meist wenig hergeben. Ich entschied mich, ein wenig Geld in das Theme zu stecken.

Das hiess aber längst nicht, dass alles erledigt war. Das Theme war zunächst leer und die Hierarchien und Funktionsweisen schwer verständlich.

Um die Startseite mit einem Video zu starten, produzierte ich ein separates 15-sekündiges Video, das nun in den meisten Browsern im Loop läuft.

Hier geht es zu meiner Website.

(ash)

Die Arbeit an einem Theme, welches nicht von mir selbst programmiert wurde, erforderte tagelanges Nachnvollziehen des Aufbaus. Menuhirarchien, Zusammenhänge und Kategorien verstand ich zunächst überhaupt nicht. Was mir sehr geholfen hat war das Ausprobieren. Ich testete kontenuierlich.
Erst als ich das Konzept des Themes vollständig verstanden habe, fügte ich meinen Content ein. Die Bearbeitungs-Hilfe «Elementor» half ebenfalls.
Einer der grössten Knackpunkte waren Videos. Das Theme war für Fotos konzipiert. Ich wollte aber viel Videos hochladen. Ich musste einen Dailymotion-Account erstellen, wo ich meine hochgeladenen Videos verlinken konnte.