Mein Advent

Gedanken. Gefühle. Erlebnisse. Diese Dinge wollte ich schriftlich festhalten. 24 Tage lang, jeden Tag einen Beitrag.

Während der Weihnachtszeit habe ich meinen Alltag in ein Tagebuch gepackt. Mal ganz banal, mal emotional, mal mehr oder weniger kreativ. Hauptsache ehrlich.

Unter «mein-Advent» habe ich die Beiträge jeweils veröffentlicht. Mit den Worten kreuz und quer lässt sich das Ergebnis wohl am besten definieren. 

Was mich in dieser Zeit bewegte, findest du auf mein-Advent.

(hil)

Die Idee
24 Tage lang, jeden Tag ein Beitrag. Während der Adventszeit wollte ich meine Gedanken, Gefühle und Erlebnisse festhalten. So entstand der Blog «mein-Advent».

Konzept
Der Schwerpunkt lag nicht auf der Website an sich. Vielmehr lag dieser auf dem Inhalt. Zu jedem Post wollte ich auch etwas Visuelles kreieren. So konnte ich gleichzeitig meine Procreate-Kenntnisse erweitern.

Umsetzung
Zu Beginn musste ich die Rahmenbedingungen setzen. Da ich in die Programmierung der Website keine Zeit investieren wollte, entschied ich mich für eine Jimdo-Website. Das Ergebnis ist also nicht wunderschön verpackt – doch erfüllt es seinen Zweck.

Die Beiträge wurden tageweise verpackt. Also entschied ich auch Tag für Tag, was ich veröffentlichen will. Die Idee und das Schreiben an sich haben am meisten Zeit benötigt. Mühsam war es, wenn ich an einem Tag nicht viel erlebte. Am meisten Überwindung kostete mich jedoch, Emotionales preis zu geben.

Zu den Beiträgen habe ich auch immer versucht, etwas Visuelles zu kreieren oder Vorhandenes einzubauen. So entstand mal eine Animation, ein Gif, ein paar Selbstportraits oder einfache Weihnachtszeichnungen. Aber auch Fotos fanden hier ihren Platz. Die Zeichnungen habe ich jeweils mit dem iPad in Procreate erstellt.

Learnings
Sich jeden Tag Gedanken über das Erlebte und seinen Gemütszustand zu machen, brauchte vor allem Selbstdisziplin. Doch so reflektierte ich mich selbst und es half mir, meine Gefühle besser auszudrücken. Ich habe gelernt, dass es manchmal mehr Worte braucht und manchmal keine.

Für ein nächstes Mal würde ich mir einen Roten Faden überlegen, beispielsweise einen Satz oder ein Wort des Tages, welchen Aspekt ich immer beleuchte. Auch hätte ich zum Beispiel meine Kenntnisse im Audiobereich durch eine Art Podcast-Reihe erweitern können.