lukaskuonen.ch

Das Studium geht dem Ende zu. Um am Schluss des Studiums nicht mit leeren Händen dazustehen, habe ich mich dazu entschieden, mein Portfolio umzusetzen. Auf diese Weise kann ich interessierten Leuten, meine Projekte mittels Website präsentieren.

Viel Spass beim Durchstöbern meiner Website: lukaskuonen.ch

(mou)

Umsetzung

Gleich zu Beginn des Semesters habe ich mir eine Domain und Webspace bei hosttech.ch gekauft. Als ich Zugang zur Domain hatte, entschied ich mich mein Portfolio mit WordPress (und Plugin Elementor) umzusetzen. Ich kannte dieses Plugin bisher nicht, aber es liefert eine intuitive Bedienung. Nach vielen Stunden der Inspiration und Recherche hatte ich ein Bild im Kopf, wie meine Website aussehen sollte. Ich wusste jedoch nicht, ob alles umsetzbar war. So wagte ich mich an WordPress und meine Seite entstand Stück für Stück.

Design

Der Aufbau des Portfolios sollte wie folgt sein: Die Seiten verfügen über ein grosses Headerbild (Slider). Im Kopfbereich ist Logo und Navigation. Der Footer ist komplett schwarz – als Gegenstück der Website und trägt ein Negativ-Logo und eine Instagram-Verlinkung.

Die Beiträge haben jeweils ein Beitragsbild und ein Bild-im-Beitrag. Dies aus dem Grund, dass im Portfolio und im Beitrag andere Verhältnisse vorhanden sind. Das Bild im Beitrag ist etwas kleiner, damit man sich gut auf den Beitrag konzentrieren kann. Bei den Beiträgen entfällt der Header (Slider).

Als die Seite in der Desktop-Version stand, nahm ich noch einige Änderungen für Mobile und Tablet-Modus vor. Ich konnte einen Abschnitt duplizieren und ihn jeweils nur für die entsprechende Version (Desktop, Tablet, Mobile) freischalten.

Um die Sicherheitseinstellungen zu optimieren, habe ich noch ein weiteres Plugin verwendet: All In One WP Security. Mit diesem Plugin konnte ich einige Einstellungen (Benutzerkonten, Benutzeranmeldung, Brute Force) speichern, um die Sicherheit zu erhöhen.

Für die Website selber, brauchte ich Fotos wie beispielweise Header. Hierfür lehnte ich bei der Ausleihe ein Licht-Set aus. Während des Semesters nutzte ich immer wieder die Möglichkeit Foto-Shootings zu verabreden. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit, in meinem Portfolio auch ein Beitrag der Fotografie zu widmen. Es entstand dieser Beitrag: https://lukaskuonen.ch/fotografie/

Inhalte des Portfolios

Einer der schwierigeren Aufgaben war die Inhalte für die Website bereitzustellen. Erstmals musste ich mich für eine Auswahl an Projekten entscheiden. Ich versuchte ein möglich breites Portfolio zu gestalten: von Grafikdesign, Fotografie, Audio-Produktion bis zum Videoformat. Das Bewegtbild sollte die Hauptdisziplin bilden. Neben der Auswahl musste der Inhalt auch aufbereitet werden. Beispielweise das Video «chopfab» musste in eine kleinere Version geschnitten werden. Sämtliche Videos landete ich auf Vimeo oder YouTube hoch, um sie zu verlinken. Abgesehen vom Portfolio entschied ich mich für die Seiten: Kompetenzen, Über mich und Kontakt. Der Besucher soll mehr von mir und meinen Kompetenzen erfahren können. Natürlich darf ein Kontaktformular nicht fehlen, um mit mir direkt in Kontakt zu kommen.

Fazit

Ich bin froh, dass ich mein Portfolio erstellt habe. Während des Entstehungsprozesses sind immer wieder neue Sachen aufgefallen, welche man verbessern kann. Zudem habe ich gelernt, dass an einem bestimmten Zeitpunkt das Projekt auch abgeschlossen werden muss. Der zeitliche Aufwand habe ich unterschätzt. Zum Schluss kann ich jedoch auf ein multimediales Produkt stolz sein.