Lehrvideos – CAS Digital Communication Excellence

Für das CAS Digital Communication Excellence an der FHGR mussten Lehrvideos erstellt werden. Dafür musste ich nach Zürich, um mit Nicole Hasenkamp von der EBP zwei Lektionen aufzunehmen.

Ines Jansky, Dozentin am IMP, benötigte Lehrvideos für das neue CAS, welches berufsbegleitend aufgebaut ist und Online-Vorlesungen enthält. Dazu fragte sie in unserem Semester nach Studenten, die sie dabei unterstützen könnten. Melissa, Miriam und ich meldeten uns für diesem Job und teilten die Aufträge untereinander auf. So kam es, dass Miriam und ich nach Zürich für die Aufnahme mussten.

Da die beiden Videos für das CAS bestimmt bestimmt sind, kann ich diese nicht frei zugänglich veröffentlichen. Lediglich ein kurzer Ausschnitt gibt Dir einen Einblick in diesen Job. Sofern Du dich in der Kommunikation weiterbilden willst, wirst Du die kompletten Videos sicherlich sehen.

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Als es dann nach Zürich ging, wusste ich nicht wirklich, wie die Videos sein müssen oder welche Vorgaben uns erwarten. Deshalb habe ich für den Dreh zwei Kameras, ein Funk-Lavaliermikro und ein Licht für alle Fälle eingeplant und das Equipment bei der Ausleihe reserviert. Am Drehtag holte ich dann Miriam und das Equipment in Chur ab und fuhren nach Zürich.

Bei der EBP trafen wir Nicole Hasenkamp, Beraterin Organisation und Prozesse. Sie führte uns zum Seminar-Raum, wo wir die Lektionen aufnehmen sollten und begannen sogleich mit dem Aufbau der Kameras. Mit Beamer und Rednerpult inszenierten wir ein schlichtes Setting für die Online-Lektion. Wir platzierten das Licht und verkabelten Nicole, um gleich ein paar Testaufnahmen für Bild und Ton zu erstellen und die passende Einstellungen zu finden. Als dann endlich alle Parameter passten, präsentierte Nicole sehr gut und effizient, so das wir beide Lektionen in gut einer Stunde aufgenommen hatten.

Nach dem Abbau brauchten wir zuerst eine Stärkung, bevor es dann zurück nach Chur ging. Zuhause habe ich dann die Daten gesichert und die Aufnahme von Miriam per Drive erhalten. Zusätzliche erhielt ich von Nicole noch die Präsentation, damit ich diese im Video einblenden konnte.

Bei der Post Produktion ging erstmal darum, die Aufnahmen zu sichten, zu ordnen und dann zuerst mit dem Audio zu synchronisieren. Beim Schnitt habe ich darauf geachtet stets Abwechslung zu haben, damit es nicht monoton wird. Leider war der Beamer zu schwach und man konnte die Präsentation nicht gut erkennen. Für ein nächstes Mal ohne Beamer, so kann man im Post die einzelnen Folien einfach neben der präsentierenden Person einblenden und es das Licht des Beamers überlagert nicht die Person. Zum Schluss kam noch die Audio-Bearbeitung, die etwas herausfordernd war, da es im Seminar-Raum einen störendes Brummen gab. Am Set konnten wir das Brummen leider nicht entfernen und trotz Laveliermikro, war es noch gut zu hören. Im Post konnte ich das Brummen dann mit unterschiedlichen Einstellungen relativ gut rausfiltern.