Kreativität fördern? – Umgestaltung H8

Karge Wände, langweilige Einrichtung. Raum für Kreativität bietet uns dieses Studium mit allen Projekten zu Genüge. Kreativität zu finden, ist in unseren eher leeren Räumlichkeiten am Holzikofenweg 8 jedoch schwer. Ganz angetan waren wir deshalb, als wir das Gebäude der HKB an der Fellerstrasse betraten. Schnell wussten wir, wir brauchen Veränderung – und zwar jetzt!

Wir stellten uns die Frage, wie wir durch die Raumgestaltung des H8 die Kreativität der Student:innen fördern können. Um dies herauszufinden stellten wir uns selbst kreative Aufgaben in verschiedenen Szenerien und hielten dies filmisch fest.

Kreativ zur Umgestaltung Vlog

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Ideenfindung im Attisholzareal

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Tagebuch

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Um das Endergebnis zu bewundern, komm vorbei ins H8!

(mou)

Wie bereits in unserer Reflexion beschrieben, wollten wir etwas verändern. Mit grosser Motivation und vielen Ideen haben wir uns an das Konzept gesetzt. Schnell jedoch wurden wir von Andrin wieder zurück in die Realität geholt. Da wir nicht die einzigen Mieter:innen in diesem Gebäude sind, gibt es einige Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Ausserdem haben wir als Mieterin Hausregeln, die beachtet werden müssen – wie z.B. der Brandschutz. Gemeinsam mit Andrin und Pia gingen wir unser Konzept durch und besprachen unsere Ideen Punkt für Punkt. Vieles fiel Weg, oder musste durch uns erneut durchdacht werden. Nicht so einfach, wie wir es uns vorgestellt haben. Um die Motivation nicht zu verlieren und unsere Kreativität wieder zu finden stellten wir uns verschiedene Aufgaben. Von Brocki Tour bis zu Gemälde-Malen im Attisholzareal, alles ist in unseren Vlogs zu finden. Einige Konzepte und Mojitos später bekamen wir das definitive GO fürs Budget. Die Einkaufstour konnte losgehen. Glücklich, aber erschöpft sitzen wir nun in den neuen Sesseln am Holzikofenweg 8 und schreiben unser Fazit. Wir haben den ganzen Prozess filmisch und in einem Tagebuch festgehalten.

Learnings

Uns war schnell klar, was wir machen wollten. Fixe Ideen können helfen, aber auch eine Bürde sein. Vieles lief nicht so, wie wir uns das vorgestellt und gewünscht haben und die ewigen Abklärungen waren sehr zeitintensiv. Wir lernten schnell, dass man nicht an allem Festhalten soll um trotzdem auf ein tolles Ergebnis zu kommen. Dankbar waren wir für unseren Zusammenhalt im Team. Da wir auch privat sehr gut auskommen, konnten wir selbst in stressigen Situationen immer offen kommunizieren und einander unter die Arme greifen.