Kommunikationspositionierung – Ballast oder Geheimwaffe?
Was passiert mit einer Agentur, wenn sich ihre leistungs- und angebotsorientierten Argumente nicht mehr von denen der Konkurrenz unterscheiden? Reicht Marketing dann noch aus, um sich auf einem immer enger werdenden Markt langfristig zu behaupten? Oder muss womöglich etwas tiefer in die Trickkiste gegriffen werden, um sich in den Augen der umkämpften Zielgruppe weiterhin glaubhaft zu differenzieren?
Auf dem Agenturmarkt herrscht beträchtliche Angebotsvielfalt. Mittlerweile lassen sich viele der offerierten Dienstleistungen so gut wie gar nicht mehr voneinander unterscheiden: Alle sind neuerdings “digital” und die Alleskönnerei wird zum Go-To-Argument im marktschreierischen Tauziehen um die Gunst der Zielgruppe.
Im Kontext dieser Entwicklung habe ich mehrere Geschäftsleiter von Schweizer Agenturen zur nachfolgenden Forschungsfrage interviewt und ihre Antworten mit der dazugehörigen Theorie aus der Fachliteratur abgeglichen.
Welche Relevanz hat die Kommunikationspositionierung für Schweizer Agenturen und wie gehen diese im Rahmen Ihrer Selbstvermarktung damit um?
Um zu verstehen, wie sich die Kommunikationspositionierung in die Unternehmenskommunikation einer Agentur einbinden lässt, habe ich im Zuge meines Lehrprojekts diverse mediale Inhalte für die Videoagentur Northlight Video Collective erstellt, die deren kommunikative Alleinstellungsmerkmale authentisch vermitteln sollen.
Mediale Inhalte aus dem Lehrprojekt
Ein Klick auf das Wort Portraitvideos führt zu den Videos über die portraitierten Mitglieder des Northlight Video Collectives.
Ein Klick auf das Wort Desktop führt zur Desktop-Version des Blogbeitrags für das Northlight Video Collective.
Ein Klick auf das Wort Mobile führt zur Mobile-Version des Blogbeitrags für das Northlight Video Collective.
Ein Klick auf das Wort Konzept führt zur Ableitung der medialen Inhalte aus den Erkenntnissen der Thesis und den Richtlinien der Northlight Video Collective GmbH.
