Kilimanjaro – auf dem Dach Afrikas

Der Kilimanjaro ist mit einer Höhe von 5’895 Metern der höchste Berg Afrikas und ein beeindruckendes Naturwunder. Er befindet sich im Norden von Tansania. Mit seinem schneebedeckten Gipfel und den vielfältigen Klimazonen ist er nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein Symbol für Abenteuerlust und persönliche Herausforderung. Bergsteiger aus aller Welt werden von der Faszination des Kilimanjaro angezogen, nicht nur wegen seiner imposanten Höhe, sondern auch wegen der kulturellen und ökologischen Vielfalt, die ihn umgibt.

Im Sommer 2023 hatte ich die Möglichkeit, den imposanten Berg Kilimanjaro zu entdecken und zu erklimmen. Mir war relativ schnell klar, dass ich darüber ein Digezz-Projekt machen möchte. Ich konnte so auch mehr über den Berg Kilimanjaro lernen und meine Erinnerungen festhalten.

Ich schaute vor meiner Reise viele Berichte und Dokumentationen an, um möglichst viele Informationen zu sammeln und gut vorbereitet zu sein. Da diese Informationen aber auf vielen verschiedenen Internetseiten verteilt waren, kam mir die Idee, einen kurzen Reiseführer zu erstellen mit allen Informationen, die man braucht. 

Das Ergebnis könnt ihr hier sehen:

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Ich filmte und fotografierte auch meinen Aufstieg auf den Kilimanjaro. Daraus entstanden folgende Eindrücke:

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(mst)

Konzeption und Umsetzung

Da ich nicht genau wusste, was mich erwartet, war es sehr schwierig, einen festen Plan für mein Projekt zu haben. Ich nahm natürlich meine Kamera mit und wusste, dass ich dieses Erlebnis gerne filmen und fotografieren möchte. Ich las vor der Reise ganz viele Berichte und schaute Dokumentationen, die mir ein Gefühl für dieses Abenteuer geben konnten. So erstellte ich einen groben Plan, was ich alles festhalten möchte. Da es aber körperlich auch eine sehr herausfordernde Wanderung ist, war mir bewusst, dass der Fokus eher auf dem Aufstieg und eventuell weniger auf meinem Projekt liegen wird. Dennoch konnte ich viele Erinnerungen festhalten.

Beim Schneiden des Videos kam mir dann die Idee, zusätzlich einen kleinen Reiseführer zu gestalten. Die Berichte, die ich im Voraus gelesen hatte, waren alle auf verschiedenen Seiten und ich musste mir alle Informationen zusammensuchen und hatte nicht wirklich einen Überblick. Es bot sich darum sehr an, einen Reiseführer zu erstellen, in dem alle Informationen enthalten sind.

Reflexion

Es ist manchmal gar nicht schlecht, keinen festen Plan zu haben und ein Projekt sich entwickeln zu lassen. Ich habe aber gemerkt, dass es schon besser ist, einen groben Plan und Vorstellung zu haben. So ist man sicher, dass man alles hat, was man für das Projekt braucht. Besonders wenn man an den Ort nicht mehr so schnell zurück kann. Es war aber dennoch eine gute Erfahrung und ich hatte sehr viel Spass am filmen, fotografieren und gestalten.