Füreinander, miteinander

Füreinander, miteinander

Der Verein Njira begleitet Menschen, die es nicht immer leicht hatten. Menschen, die Unterstützung benötigen, aber auch Menschen, die selbst viel zu bieten haben.

Im letzten Semester stellte ich euch hier Andrea vor. Mit Hilfe der Einzelbegleitung des Vereins Njira gelang es ihr eine Wohnung zu finden und ihren Kindern in der Schweiz passende Hobbys zu ermöglichen.

Dieses Semester will ich euch Adem vorstellen. In fünf kurzen Clips erzählt er, wie er den Verein kennengelernt hat, was sie gemeinsam erlebt und erreicht haben und wie viel ihm das Dazugehören bedeutet.

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Als Digezz-Exclusive sei hier noch verraten: Adem hat seit dem Dreh eine Wohnung gefunden.

Wenn du auch gerne zu solchen Erfolgsgeschichten beitragen möchtest, meldest du dich am besten über das Kontaktformular. Welche Hilfe gefragt ist und welchen Beitrag du zu der Arbeit des Vereins leisten möchtest, klärt ihr dann ganz individuell.

Du möchtest den Verein zuerst etwas genauer kennen lernen? Dann lies den Jahresbericht aus dem ersten Jahr seines Bestehens und erhalte alle genauen Zahlen und Fakten.

(dbo)

Zum Video

Das Video soll in Kürze auf der Website von Njira verlinkt werden. Das Ziel ist, Interessierten zu zeigen, was die Arbeit der Einzelbegleitung beinhaltet, damit sie sich mehr darunter vorstellen und gegebenenfalls sogar aktiv einsteigen können. Es soll also nicht direkt Adem vorgestellt werdne, sondern die Berührungspunkte zwischen ihm und Njira.

Für die Clips habe ich zuerst nach passender Hintergrund Musik gesucht, mich dann aber dagegen entschieden, da durch das Fenster per Zufall während der gesamten Aufnahme sehr schöne Musik hereinsäuselte.

Akustisch war der Raum suboptimal. Ich musste mit den beiden Mikrofonspuren ganz schn basteln, damit die Stimmen sich klar und natürlich anhören. Im Haus drinnen gab es keinen anderen Ort, an dem wir hätten drehen können. Besser geeingnet für eine Aufnahme wäre wohl der Garten gewesen.

Auch das Licht lässt die beiden manchmal etwas glänzen.  Die Testaufnahme mit zwei geschlossenen Fensterläden versprühte aber zu starke Gefängnis-Vibes, weshalb wir das blendige Licht in Kauf genommen haben. Eine zweite Kameraperspektive hätte mir beim Schnitt mehr Freiheiten gegeben und ich hätte weniger basteln müssen, um die Schnitte zu verbergen. Auch wenn es einen ziemlichen Zusatzaufwand bedeuten würde, werde ich mir das für den nächsten Dreh überlegen.

Zum Verein

Im letzten Jahr wurde ich immer mal wieder von Njira für irgend etwas Medien-Verwandtes angefragt.Zuletzt ging es um die Übersetzung und Gestaltung des Jahresberichtes auf englisch. Obwohl die deutsche Fassung nicht aus meiner Feder stammt, habe ich hier diese verlinkt, da es mir sinnvoller erschien.

Seit neustem hat der Verein nun eine (neue) Medienverantwortliche. Juhuu! Amy wird in Zukunft die Medienarbeit, gestalterische Fragen und die Kommunikation für Njira übernehmen. Mein Beitrag wird in Zukunft also eher aus direkter Mithilfe beim Wände streichen oder aus weiteren Film- und Tonbeiträgen bestehen.