FoMO – Wie uns das was uns verbindet trennt

FoMO

Der junge Erwachsene von heute ist mehr online als jemals zuvor und das nicht ohne Auswirkungen. Die Technologien rund um das Internet haben längst alle Schichten unserer Gesellschaft durchdrungen und sind unlängst zu einem essenziellen Bestandteil im Leben vieler Menschen der heutigen Zeit geworden. Währungen, Berufe, sogar ganze Industrien bauen im 21. Jahrhundert auf dem Internet auf und sind davon abhängig.

Während diese neuartigen Erfindungen zweifelsohne eine Vielzahl an Erleichterungen und Verbesserungen zu unserem modernen Leben beitragen, bringen sie jedoch nicht ausschliesslich positive Folgen mit sich. Bereits seit längerem warnen Forscher vor mentalen Problemen, welche durch das ständige online sein nur noch mehr verstärkt und teilweise sogar ausgelöst werden. Die vorliegende Arbeit bietet einen tieferen Einblick in das Neuzeit-Phänomen der «Fear of Missing Out» dt. «Angst etwas zu verpassen» oder kurz «FoMO» und untersucht, ob und weshalb eine mögliche Korrelation zwischen intensivem Instagram-Konsum und einem erhöhten Gefühl der FoMO besteht.

Für das Lehrprojekt habe ich ein Interview mit einem Soziologen und Medienpsychologen durchgeführt, um herauszufinden, wo dieses Gefühl der Angst entspringt und wie man am effektivsten dagegen vorgehen kann. Die Erkenntnisse des Interviews sowie der Forschung dieser Arbeit wurden anschliessend auf einer «Scrollytelling»-Webseite interaktiv und ansprechend verpackt, um den Benutzer auf eine digitale Reise rund um das Thema der «Digital Wellbeing» zu begleiten. Die Webseite ist von Hand mit HTML/CSS und Javscript programmiert und lässt sich auch Responsive auf mobilen Geräten geniessen.

Die Webseite findest du hier.

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