Emojis als Sprache der Generationen in der Schweiz 🇨🇭 🤝
Hattest du auch schon einen dieser Momente, in denen ein Emoji in einer Nachricht auf deinem Handy aufploppte und dich mehr verwirrte als erfreute 🤔? Emojis sind allgegenwärtig, und jemanden zu finden, der sie nicht nutzt, ist praktisch unmöglich 🚫.
Diese kleinen Bildzeichen bringen Farbe in unsere Nachrichten 🌈 und sorgen für Auflockerung 😄 , bergen aber auch das Potenzial für Missverständnisse 😱. Besonders altersbedingte Unterschiede in der Nutzung können hier eine Rolle spielen. Genau mit diesem Thema habe ich mich in meiner Bachelorarbeit beschäftigt und bin der Forschungsfrage nachgegangen: Wie nutzen und interpretieren verschiedene Generationen in der Schweiz Emojis auf Kommunikationsplattformen, insbesondere in Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede 🤓?
Um diese Frage zu beantworten, habe ich mit vier Expertinnen und Experten aus den Bereichen Linguistik 📚 , Kommunikation 🗣️ , Medienpsychologie 🧠 und Social Media 📱gesprochen. Ausserdem führte ich eine Umfrage mit Angehörigen verschiedener Generationen durch.
Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Emojis sehr beliebt sind – ob bei der Generation Alpha oder den Baby Boomern 👶👴 , sie alle nutzen Emojis. Dabei gibt es teilweise Überschneidungen, etwa was den Nutzungsgrund und den Kontext betrifft, aber auch Unterschiede, beispielsweise in Bezug auf beliebte Emojis je nach Altersgruppe oder wie sie in Nachrichten eingesetzt werden. Stichwort: Mamas und ihre Blumenemojis 🌸😉.
Im Rahmen meines Lehrprojekts habe ich meine Erkenntnisse aus der Thesis als multimedialen Content auf Instagram präsentiert und den Kanal @the.genmoji gestartet 📸. Doch damit nicht genug: Ich produzierte auch Inhalte unabhängig von der Thesis zur Unterhaltung und Wissensvermittlung – wie den Genmoji Talk 🎥. Ziel war es, das Thema einem breiten Publikum zugänglich zu machen und Begeisterung für die Welt der Emojis zu wecken 🌍❤️ .
Wer mehr wissen und sehen will, einfach den nachfolgenden QR-Code scannen oder hier klicken 🫶🏼.
Das Ganze folgte einem strukturierten Konzept 📋. Dieses umfasste unter anderem den Aufbau der Marke Genmoji mit Corporate Design 🎨 und Wording ✍️ . Zudem führte ich eine umfassende Trendrecherche durch 🔍 und definierte Kommunikationsziele 🎯 sowie Zielgruppen. Das Herzstück bildete die Contentstrategie, die nach dem Hero-Hub-Hygiene-Modell aufgebaut wurde. Im Nachgang wurde ein Monitoring durchgeführt 📈 , das zeigte, welche Inhalte gut ankamen und wo noch Potenzial besteht 🚀.
Für die wagemutigen Leserinnen und Leser: Hier kommt ihr zum Konzept. Keine Sorge, es hat auch viele Bilder 😉.
Im Rahmen des Moduls Bachelor Extended entstand zudem eine filmische Zusammenfassung 🎬 der Arbeit.