Eine Content Creatorin und ihr Portfolio

Eines von Vielen. Wieder ein Portfolio und das erst im 4. Semester? Keine Ahnung wie meine Mitstudierenden schon im 2. Semester ein ganzes Portfolio mit grossartigen Arbeiten füllen konnten. Ich für meinen Teil habe damit gewartet, bis ich einiges zusammen hatte, dass ich der Welt zusammenfassend zeigen wollte.

Auf meinem Portfolio findest du nicht nur Arbeiten aus meiner herrlich schönen Studienzeit, sondern auch Arbeiten aus der Welt der Content Creation.

Mithilfe eines Filters auf der Portfolioseite kannst du aussuchen, was für Arbeiten du sehen möchtest. Unter anderem findest du auf meiner Webseite auch meine Instagramfeed, den ich fast tagtäglich mit neuen Inhalten bespiele. Die Webseite ist aber zu diesem Zeitpunkt nicht fertig: Ich werde mich im nächsten Semester dem UGC als Freelancer widmen und deshalb wird die Webseite über den Sommer noch ein Update bekommen. Also sei gespannt und ich freue mich, dich auf meiner Webseite und besonders auf meinem Portfolio begrüssen zu dürfen.

Hier gehts zu meinem Portfolio:

https://www.jasmina-ruffiner.com

Viel Spass!

(bas)

Idee / Ziel

Ein Portfolio zu erstellen ist nicht die originellste Idee, aber in meinem Fall war es mal dringend notwendig. Ich arbeite nicht nur in der Schule an coolen Projekten, sondern auch Frei als Content Creatorin auf Social Media. Ich hatte schon das Vergnügen mit vielen coolen Brand zusammenzuarbeiten und bei spannenden Kampagnen dabei zu sein. Dies wollte ich nun auf einer Webseite vereinen.

Vorgehen & Technik

Interaktive Medien bzw. Programmieren war und wird nie eine Stärke von mir sein. Jedoch kenne ich die allseits bekannte Plattform wix.com in und auswendig und habe schon oft damit gebastelt was das Zeug hält! Da ich von den vorgefertigten Templates nicht viel halte, habe ich kurzerhand eine leere Seite genommen und angefangen wie bei einer Adobe inDesign Datei alles so zu gestalten, wie es mir gefällt. Ich habe mich ausgetobt und nebenbei die Plattform auch immer wieder mit anderen Plattformen verglichen, um sicher zu sein, dass ich das Beste aus meiner Vorstellung in die Umsetzung herausholen kann.

Ich bin den warmen Nude Tönen schon sehr lange verfallen und der minimalistische Stil hat meine Augen schon immer angezogen. Deshalb sollte mein Portfolio in genau diesem Stil gestaltet werden. Auch mein Titelbild mit der Schrift habe ich wie bei einem Branding Kit mit Adobe Programmen erstellt und nutze es nun als Logo und als Fusszeile bei wichtigen E-Mails und Briefings.

Fazit

Nach mehreren Anläufen bin ich endlich zufrieden mit meinem Portfolio. Ich widerspiegle mich mit den Farben und dem Stil gut auf meiner Webseite. Mein Portfolio zeichnet sich daraus aus, dass es einen Filter besitzt, damit man unter schulischen, beruflichen und privaten Projekten gut unterscheiden kann. Ich finde, dass dies ein wichtiger Faktor bei einem Portfolio ist, welchen man nicht unterschätzen sollte.

Next steps:

Hier bin ich aber noch nicht am Ende. Über den Sommer plane ich, wie erwähnt, mich nicht nur als Content Creator und Influencer auf Social Media auszuleben. Ich möchte als selbstständiger UGC (User Generated Content) Creator versuchen. Aus diesem Grund bekommt mein Portfolio, sowie meine Webseite ein Glow-Up. Ich freue mich auf das Projekt, welches auf mich zukommt und freue mich ebenfalls auf die neuen, damit verbundenen Erfahrungen.