Die Reportage in der Zeit von YouTube

Der Journalismus muss sich der Zeit anpassen. Damit die grossen Medienhäuser auch in Zukunft die Generationen Y und Z zu ihren Nutzern zählen können, haben viele Medienunternehmen ihren Weg auf YouTube gefunden. Dort werden Reportagen für eine Zielgruppe produziert, die nicht mehr vor dem Fernseher sitzt. Wie unterscheiden sich aber die YouTube- von den TV-Reportagen?

Die klassischen Medien wie Fernsehen, Radio und Zeitung geraten bei der jüngeren Generation immer mehr in Vergessenheit. Vielmehr werden Inhalte über die sozialen Medien konsumiert. Diese Veränderung hat grosse Medienhäuser zum Umdenken gezwungen.

In den letzten Jahren haben gerade grosse Medienhäuser damit begonnen, eigens YouTube-Kanäle für journalistischen Content zu kreieren und dort gezielt die Generationen Y und Z anzusprechen. Dies erfolgt meist mit Reportagen.

In meiner Bachelorarbeit habe ich untersucht, wie man nun spezifisch Reportagen für die Zielgruppe Generation Y und Z produziert und wie sich YouTube-Reportagen von denen unterscheiden, die immer noch wöchentlich im Fernsehen ausgestrahlt werden.

In meinem Lehrprojekt wurden die erarbeiteten Kriterien ins Praktische umgesetzt. So ist eine Reportage entstanden, die sich mit dem Thema «Personalmangel in der Gastronomie und Hotellerie» befasst.

Den Link zur Reportage gibt es hier.

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