Deine drei (G)in-Getränke für den Sommer 2021

Gin Cucumber-Ginger

Meine Vorliebe für Gin ist kein Geheimnis – So wunderte es keinen, als ich vor einigen Jahren meinen eigenen Gin «GinTini» im Putzkämmerli hergestellt habe (nach mir die Ginflut). Er schmeckte zwar sch*****, die Freude daran habe ich aber nicht verloren. Diese Faszination möchte ich nun mit euch teilen. Und damit ich euch in Zukunft nicht die ganze Zeit überzeugen muss, könnt ihr jetzt die Drinks ganz einfach selber Zuhause ausprobieren 😉 

Die Anleitung für die (G)IN-GETRÄNKE findet ihr jeweils als Reel auf meinem IG-Account oder auf meinem Youtube-Kanal.

In diesem Sinne bleibt nur noch zu sagen – Macht etwas ginvolles und gibt eurem Leben einen Gin. Cheers! 😎🍸 

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Die Kombination aus Gurke und Ingwer ist nicht nur erfrischend, sondern auch unglaublich lecker! 🤤🥒🍸😍
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Dieser Gin schmeckt nicht nur prickelnd herb, sondern ist auch ein richtiger Immun-Booster. Er dauert zwar etwas länger, aber es lohnt sich definitiv. 🤤🍋🍸😍
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Wer Kaffee und Gin mag, wird diesen Drink lieben! Denn er verspricht genau das, was er aussagt – einen leckeren und erfrischenden Energieschub. 🤤☕️🍸😍

(ash)

Anfang

Geplant war eigentlich etwas völlig anderes – Ich wurde angefragt, einen Musikvideo zu drehen. Leider hat sich der Schlagzeuger eine Woche vor Dreh den Fuss gebrochen und deshalb wurde der Dreh auf unbestimmte Zeit verschoben. Nach drei Nervenzusammenbrüchen, grosser Verzweiflung und einem Gespräch mit meinem Dozenten musste nun eine Alternative her. Ich überlegte lange nach einer passenden Idee und plötzlich fiel es mir ein. Seit einigen Jahren habe ich eine Vorliebe für Gin. Warum nicht daraus ein Projekt machen?

Vorstellung vs. Reality

Als ich mir Gedanken über dieses Projekt gemacht habe, wollte ich eigentlich zuerst ein DIY-Video dazu machen. Hab es aber dann gelassen, weil ich es ein wenig langweilig fand. Dann dachte ich an ein ästhetisches Video, wie die unterschiedlichen Zutaten in den Drink hineinfliessen. Wow, in meiner Vorstellung sah es perfekt aus – die Umsetzung dagegen weniger perfekt. Als ich die Aufnahmen sah, entschied ich mich dann für Reels auf IG, da diese, meiner Meinung nach, viel künstlerische Freiheit lassen 😀 .

Filmen

Wieder einmal mehr wurde mir klar, wie schwierig mir das Filmen fällt. Hätte ich nicht die Unterstützung von meinen zwei lieben Freunden (Herzlichen Dank an Kathi und Cédi 🥺 💛) wäre ich wahrscheinlich jetzt noch mit dem Licht beschäftigt und würde mir wünschen, acht Arme zu haben. Da ich Zuhause über keine passende Ausrüstung zum Filmen verfüge, mussten wir mit dem Licht und allem anderen improvisieren. Wir haben vier Steh- und Tischlampen zusammengesucht und diese an Stühle und Kleiderstangen montiert. Nach zwei Stunden haben wir’s dann so stehen lassen und waren – naja – mehr oder weniger zufrieden.

Auch beim Filmen gab es einige Hürden. Das Wohnzimmer war eher klein und es war vollgestellt mit Lampen. Immer mal wieder verschob sich eine Lampe, es gab zu viel Schatten oder wir haben vor Lachen einfach nicht weitermachen können. Nach einigen Stunden hatten wir aber dann alle Aufnahmen im Kasten.

Die Post Production fiel mir dafür dieses Mal einfacher. Das Endergebnis gefällt mir besser als ich dachte und auch mit den Animationen bin ich zufrieden. Mit Color Grading hingegen hatte ich mehr Mühe – daran würde ich gerne noch arbeiten und dies verbessern.

Learnings

Das wichtigste Learning bei diesem Projekt war, wie wichtig Flexibilität und Unterstützung bei Projekten ist. Es kann immer wieder vorkommen, dass ein Projekt nicht so umgesetzt werden kann, wie wir uns das vorstellen. Wir sollten dabei nicht verzweifeln, sondern die Situation akzeptieren und das Beste daraus machen. Und mit viel Humor und viel Lachen sieht das Ganze auch wieder anders aus.