City Tote Bags Schweiz

Vor ein paar Jahren, als ich in den Ferien in San Francisco war, kaufte ich mir einen Beutel mit der Stadtkarte von San Francisco. Als ich dieses Semester Ideen suchte für Digezz, kam mir die Idee, mich von diesem Design inspirieren zu lassen und es für ein paar Städte der Schweiz neu zu gestalten.

Idee und Motivation

Da ich sehr gerne designe und auf meinem Ipad in Procreate zeichne, war für mich klar, dass ich dies dieses Semester für Digezz nutze. Ausserdem fand ich es sehr interessant, mehr zu den Städten der Schweiz zu erfahren und was sich wo befindet. Es war auch eine gute Arbeit, im Zug oder auf der Terrasse in der Sonne zu vollbringen.

Konzeption und Umsetzung

Als erstes legte ich fest, wie das Design der Beutel aussehen sollte. Ich hatte von Anfang an ein klares Bild im Kopf. Der Hintergrund soll leer sein, so dass am Ende nur die Grenzen, Namen der Quartiere und Symbole auf den Beutel gedruckt werden. Ausserdem soll man sehen, dass es von Hand gezeichnet wurde.

Da es sehr schwierig ist, von Hand die Karten der Städte abzuzeichnen, habe ich sie auf Procreate abgepaust. Ich habe mich zunächst für diese Städte entschieden: Bern, Luzern, Zürich, Chur, Basel, St. Gallen und Genf. 

Danach fügte ich die Namen der Quartiere, der Sehenswürdigkeiten, der Seen oder der Flüsse hinzu. Dann fügte ich auch noch Symbole ein, die ein gewisses Gebäude oder eine berühmte Sehenswürdigkeit darstellen. Zum Beispiel ein Fussballstadion, der Bahnhof oder einen Park.

Zum Schluss überprüfte ich alles noch einmal und passte einige Dinge noch an. Alle Städte waren somit fertig und ich erstellte ein Mockup in Photoshop, wie dieser Beutel gedruckt aussehen könnten.

Hier sind die finalen Versionen:

Wie sie auf einer Tote Bag aussehen:

(stm)

Learnings

 Ich konnte während dieses Projekts einiges lernen:

  1. Das finale Design entsteht mit der Zeit.

Ich war am Anfang nicht sehr zufrieden und änderte immer wieder etwas am Design. Das kostete Zeit und Nerven. Doch ich habe gelernt, dass ein Design nicht von Anfang an perfekt sein muss. Mit der Zeit fallen einem immer mehr Ideen ein und das finale Design ergibt sich von selbst.

  1. Canva ist sehr nützlich

Mit dem Programm Canva kann man eher schnell und einfach gute Designs erstellen. Ich verwendete für einige Versionen darum auch Canva und konnte dadurch das Programm besser kennenlernen.

  1. Die Vorgaben sollten eingehalten werden

Es ist von Vorteil die Vorstellungen des Auftraggebers/der Auftraggeberin einzuhalten und sich immer wieder auszutauschen. Auch während der Erstellung des Flyers habe ich mich mit der Auftraggeberin ausgetauscht und das Design angepasst.

Fazit

Es hat mir sehr viel Spass gemacht verschiedene Designs auszuprobieren. Ich konnte auch einiges lernen und für mich herausfinden, was ich im Nachhinein anders machen würde.