Bächlihof – mehr als Kürbisse

Beitragsbild Bächlihof

Eigentlich war ich an diesem schönen Sonntagmorgen im Oktober nur für einen Brunch im Bächlihof zu Gast. Gemeinsam liessen wir uns die grosse und herzhafte Auswahl dann auch schmecken.

Nachdem ich mir den Bauch mit leckeren selbstgemachten Köstlichkeiten vollgeschlagen hatte, ging ich an die frische Luft, um mir kurz die Beine zu vertreten. Da fiel mir erst die ganze Vielfalt dieses Ortes auf. Denn der Erlebnisbauernhof Bächlihof in Rapperswil-Jona bietet für alle etwas.

Er ist ein ideales Ausflugsziel für Familien, lädt ein zur Rast bei Kaffee und Kuchen oder jeweils am Wochenende zum ausgiebigen Brunch. Auf dem Gelände können riesige Kürbisfiguren entdeckt werden, es hat verschiedene Tiere auf dem Hof, einen Spielplatz und natürlich ganz viele Kürbisse.

Das kurze Vertreten meiner Beine führte schliesslich dazu, dass ich das vielfältige Angebot auf einigen Videos festhielt und diese nun zu einem Kurzvideo über den Bächlihof in Rapperswil-Jona zusammenschnitt.

Das Video seht ihr hier:

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(mou)

Idee

Die Idee entstand ganz spontan. Nach dem Brunch brauchte ich eine Pause und ging nach draussen um mir meine Beine zu vertreten. Die ganze Kulisse mit den vielen Kürbissen imponierte mir sehr und ich begann einfach drauf los zu filmen. Je länger ich dran war, desto mehr wollte ich an Filmmaterial sammeln. Hier kam mir auch der Gedanke, ein Projekt für Digezz damit zu realisieren. Was, wie und in welchem Umfang war zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen offen. Ich versuchte einfach viele verschiedene Aufnahmen von den unterschiedlichen Angeboten im Bächlihof zu machen.

Planung und Umsetzung

Geplant war eigentlich nichts. Erst als ich daran dachte, dass ich daraus ein Projekt für Digezz machen könnte, machte ich die Aufnahmen bewusster. Ansonsten war die komplette Umsetzung vor Ort spontan. Die Aufnahmen habe ich wie immer, wenn ich unterwegs bin und keine andere Kamera zur Hand habe, mit meinem iPhone 11 Pro und der App FiLMiC Pro gemacht.

Im Schnitt versuchte ich dann in Premiere Pro zuerst alle Aufnahmen zu ordnen und klar zu strukturieren und nachfolgend möglichst stimmig aneinander zu reihen. Dabei wollte ich vier Themenbereiche hervorheben: Die Kürbisfiguren, das Essen, die Produktion und all die verschiedenen Kürbissorten und Kürbisarten. Die Reihenfolge der Aufnahmen änderte sich allerdings im Verlaufe des Projekts immer wieder. Als die Reihenfolge stand, machte ich mich an den Feinschnitt, wobei ich mich auf saubere Schnitte, angenehme Transitions und eine passende Musik konzentrierte. Die Musik holte ich mir wie immer bei Epidemic Sound. Danach folgten noch die letzten Feinschliffe und die Fertigstellung meines Kurzvideos.

Fazit und Learnings

Meine Arbeit in Premiere Pro habe ich im Vergleich zu früheren Projekten klar strukturiert und beschriftet. Dies half mir, einen besseren Überblick über alle Dateien zu behalten. Der Schnitt funktionierte grundsätzlich sehr gut und ich komme immer besser in Premiere Pro zurecht. Die Fortschritte die ich in meiner Arbeit in Premiere Pro mache sind für mich sehr erfreulich. Leider habe ich aber noch nicht wirklich viele verschiedene Transitions genutzt. Ich hätte da gerne mehr ausprobiert und werde dies in zukünftigen Projekten definitiv auch tun.

Mit dem Endergebnis meines Kurzvideos bin ich zufrieden, sehe zugleich aber auch noch Potenzial für noch kürzere Einzelvideos der oben genannten vier Themenbereiche, die ich auch noch umsetzen könnte. Dadurch könnte Content für allfällige Social Media Kanäle des Bächlihofs erstellt werden.