A weekend in Amsterdam

Nach der Studienreise in Rotterdam ist vor der Reise nach Amsterdam. Nach der anstrengenden Happy Sketching Woche ging es für mich noch für ein Wochenende nach Amsterdam, welches ich mal ausnahmsweise nicht nur in Bildern festgehalten habe.

Von Sehenswürdigkeiten bis zu vielen verschiedenen Köstlichkeiten und das Amsterdamer Nachtleben habe ich während drei Tagen versucht videografisch festzuhalten und erstellte dann mein erstes Travel Video.

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(mou)

Ideenfindung & Umsetzung:

Ich wollte schon immer mal ein Travelvideo produzieren. Während der Studienreise nach Rotterdam ist mir spontan diese Idee eingefallen, welche ich auch gleich in Amsterdam umsetzen wollte. Ich habe mir danach zur Inspiration verschiedene Travelvideos auf Youtube angeschaut und mir überlegt, welche Bilder ich einfangen möchte und welche Stile bzw. Übergangstechniken ich verwenden möchte. Da ich meine Kamera so oder so immer mit dabei habe, hatte ich das Equipment auch schon bereit. Meine Sony A7 III ist zwar keine Videokamera, hat aber für den Zweck gereicht. Ein paar wenige Aufnahmen sind auch mit einem iPhone 13 spontan entstanden, wo eine Kamera nicht immer Platz gefunden hat (beispielsweise in der Usgangs-Handtasche ;)) Die Post Produktion habe ich mit Premiere Pro gemacht.

Fazit:

Für das erste Travelvideo bin ich mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Trotzdem konnte ich einige Learnings aus diesem Projekt ziehen. 

  1. Ich hatte das falsche Objektiv dabei: Mit einem Zoom-Objektiv hat man viel mehr Möglichkeiten und kann auch bessere Bilder einfangen. Man ist näher dran und kann so auch unangenehme Situationen vermeiden.
  2. Zuerst die Musik wählen: Ich habe die Musik während des Schneidens geändert und musste dann wieder ein paar Dinge verändern. Diesen Aufwand hätte ich mir sparen können.
  3. Schon vor dem Dreh überlegen, welche Übergänge oder spezielle Effekte gemacht werden wollen: So kann die Post Produktion extrem vereinfacht werden.
  4. Gimbal verwenden: Ein Gimbal vereinfacht einiges beim Dreh und auch in der Post Produktion. Dieser hatte ich leider nicht dabei.