Hallo Portfolio!

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Was habe ich die letzten 2.5 Jahre so gemacht? Viel! Wie kann ich das festhalten? Mit einem persönlichen Portfolio!

Schon im ersten Digezz-Semester war es mein Ziel, ein Portfolio über meine Arbeiten zu erstellen. Nun habe ich meine letzte Chance an der Hand gepackt und voilà – da ist mein Portfolio.

Nun ist mir auch bewusst, wieso ich dieses Projekt so lange vor mich hingeschoben habe. Es ist nicht einfach zu entscheiden, was man von sich preisgeben will und was nicht. Das Portfolio soll möglichst authentisch sein und trotzdem will man sich für den zukünftigen Arbeitgeber von der Schoggiseite zeigen.

Was nun dabei herausgekommen ist, findest du unter kathrinhaeseli.ch

(ash)

WordPress Theme

Da ich ein Banause bin, wenn es ums Programmieren geht und ich mich noch auf ein anderes Digezz Projekt fokussieren wollte, war mir von Anfang an klar, dass ich mit WordPress arbeiten möchte. Somit habe ich mich zu Beginn dieses Projekts durch jegliche Theme Bibliotheken durchgearbeitet. Das ganze Vorgehen hat viel länger gebraucht, als ich gedacht habe. Einerseits sollte das Design zu mir passen und mir persönlich gefallen. Andererseits sollte es auch praktisch und für die Websitebesucher möglichst ansprechend sein.

Installation Theme

Dank dem WordPress Input im Modul «Interaktive Medien» wusste ich ungefähr, wie ich bei der Installation des Themes vorgehen soll. Nach einigen Holpersteinen konnte ich dann mit dem Befüllen der Seite starten.

Content

Für die einzelnen Kategorien habe ich in Adobe Photoshop und Adobe Illustrator eigene Thumbnails erstellt. Wichtig war mir dabei, einen roten Faden zu finden. Nach einigem Pröbeln habe ich für mich die passenden Thumbnails kreiert.

Die einzelnen Projekte in Beiträge zu packen, war für mich ebenfalls nicht ganz einfach. Mein Ziel war es, möglichst kurze Texte zu erstellen, welche aber aussagekräftig genug sind.

Schwierigkeiten und Learnings

Es war nicht einfach zu entscheiden, welche Projekte nun auf das Portfolio kommen sollen und welche nicht. Schliesslich will man sich von der Schokoladenseite zeigen, aber doch noch glaubwürdig sein.

Ob mir das gelungen ist, sehe ich spätestens im Sommer und bis dahin gilt updaten updaten updaten!